Donnerstag, 11. April 2013
Nobody Compares to you Part 5
Niall Sicht

„Niall.“ „Sorry.“ Ich ließ sie los. Ich rutschte wieder weg. „Nein, okay komm her.“ Ich sah sie an. Ich rutschte zurück. „Ich bin tot müde, ich gebe dir eine Chance, aber wirklich die aller aller letzte Chance mir zu beweisen, dass du nie was mit ihr hattest und du mich naja noch magst.“ „Ehrlich?!“ „Ja.“ „Oh man okay danke.“ Ich umarmte sie. „Danke. Gute Nacht.“ Sie ging in ihr Zimmer. „Ich muss jetzt auch los.“, sagte Danielle. Sie hatte morgen früh eine Tanzprobe. Sie verabschiedete sich von Liam und mir dann ging sie.
„So und was ist jetzt mit euch beiden?“, fragte mich Liam. „Sie meinte ich habe morgen noch einmal die Chance ihr zu beweisen dass ich sie noch liebe.“ „Und was willst du machen?“ „ Ich weiß es nicht.“ „Sag einfach dass wann du immer zu uns Jungs gesagt hast. Wenn ich nicht die diese scheiß Bar gegangen wäre hätte ich jetzt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mädchen.“ „Okay also ich geh dann mal schlafen.“
Ich konnte aber überhaupt nicht schlafen gar nicht. Ich hatte furchtbare Angst vor morgen. Um 7 Uhr morgen stand ich dann auf und ging duschen. Machte Frühstück und wartete dann bis sie wach wurden. Um halb 9 stand sie auf. „Guten Morgen.“, sagte sie und setzte sich. Ich wurde nervös. „Ehm ja du meintest ja ich hab noch eine Chance und ja also. Ich hab dir schon gesagt was damals war und ja. Ich hätte in die Bar gehen soll weil sonst hätte ich ein schreckliches Leben.“ Ich laberte Scheiße. „Nein ich meinte, ich hab jetzt ein gutes Leben also ohne dich… Oh F*ck nein. Also wäre ich nicht in die Bar gegangen hätte ich jetzt ein…“ ich musste nachdenken um das richtige zu sagen. „wunder schönes perfektes Leben ohne… nein mit dir. Und ich vermisse dich unbeschreiblich doll.“
Sie hatte in der Zeit gegessen. „Ehm okay. Sorry aber ich muss jetzt los zur Uni.“ „Ehm okay, dann bis nachher also vielleicht. Viel Spaß.“ „Danke.“ Sie ging duschen und sich umziehen, sie brauchte nicht lange. Liam kam und saß nun mit mir am Tisch. Ciao Liam sie umarmte ihn. Ciao Niall mich umarmte sie auch. Dann verschwand sie.
„Und?“ „Ich habe totale scheiße gelabert total vermasselt.“ Liam und ich hingen heute zu Hause ab, es war draußen kalt und es regnete ununterbrochen. Es klingelte. Greg. „Na Bruderherz. Wie geht‘s dir?“
„Geht. Ich hatte die Chance ihr zu zeigen das ich es wert bin und was mach ich labere scheiße das ich jetzt ein perfektes Leben ohne sie habe.“ „Oh das ist hart, was hat sie dazu gesagt?“ „Ehm okay ich muss jetzt los.“ „Okay das ist hart. Wo ist sie?“ „Uni, müsste gleich Schluss haben.“ „Hat sie ein Auto?“ „Nein sie fährt mit dem Bus.“ „Ist das nicht ein bisschen weit vom Bus bis hier.“ „Ja schon, ich würde sie ja abholen aber naja…“ „Dann hol ich sie ab dann kann ich mal mit ihr reden.“
Greg Sicht
Ich fuhr also zu ihrer Uni. Ich war pünktlich sie kam gerade raus. „Hey, schönes Mädchen willst du mit fahren.“ Sie sah mich und grinste. „Hi Greg was machst du denn hier.“ „Dich abholen, bei dem Wetter, mein kleiner Bruder traut sich nicht.“ Sie stieg ein. „Warum das denn ?“ „Er meinte er hatte heute Morgen total kacke erzählt.“ „Das hat er auch. Aber das war echt süß und ich wusste was er eigentlich sagen wollte.“ „Also verzeihst du ihm.“ „Ja.“ „Und ehm Beziehung?“ „Eigentlich total gerne wirklich aber ehm ich weiß halt nicht ob das geht.“ „Er würde sich freuen wie ein Honigkuchenpferd. Er liebt dich mehr als Essen.“ „Wirklich?“ „Ja, schon echt knuffig. Achso a ich soll dich von meiner Mum fragen ob du nicht auch zu unsere kleinen Feier kommen willst. Meine Mum hat Geburtstag.“ „Ehm okay.“ „Prima da freut sie sich.“ Wir kamen zu Hause an.
„Hey.“ „Und wie war die Uni?“, fragte Liam sie. „Ganz gut.“ Wir aßen zusammen.



Nobody Compares to you Part 4
Nialls Sicht
Ich wachte bei Liam zu Hause auf. STOP! Wenn ich bei Liam war hieß das SIE war auch hier. Ich sprang auf aber mir wurde schwindelig und ich lag auf dem Boden. „Mensch Niall. Du hast gestern nichts getrunken und trotzdem verhältst du dich so.“, kam Liam zu mir. „Wo ist sie?“ „In ihrem Zimmer. Sie weiß nicht das du hier bist.“
Jetzt wusste sie es wohl den sie kam heraus. Und blieb stehen, sah mich an und… Sie ging an mir vorbei in die Küche und zog Liam mit. „Was macht der bitte hier?“, hörte ich sie sagen. Ich wurde traurig. Und mir kamen die Tränen. „Wenn ich dir sage, dass er total fertig bei sich auf der Couch lag er ist zusammen gebrochen und soll ich di sagen warum.“ „Warum?“ „Weil er dich mit diesem Typen von gestern gesehen hat. Es gibt ein Foto im Internet. Wir konnten ihn so nicht da lassen und bei uns ins am meisten Platz.“ „Wie lange bleibt er?“ „Ich weiß nicht.“ Sie verließ die Küche und ging wieder in ihr Zimmer. „Sie hasst mich.“ „Haha oh Nein, so reagiert sie nur wenn sie jemanden wirklich mag.“ „SO?“ „Wie kannst du sie so liebe.“, sagte er zum Spaß.

Am Abend Liam holte eine DVD und Danielle kam. „Willst du mit gucken?“, fragte Liam Isabelle. „Ja.“ Sitze setzte sich neben mich. Wir guckten Titanic auf Wunsch von Danielle. Bei der „Flying“ Szene zuckte si eneben mir. Ich wusste was los war. Sie hatte mir ezählt, das sie diesen Film diesen Part immer mit einem festen Freund gucken will. Und jetzt saß sie neben mir ihrem Ex, auf der anderen Seite Danielle und Liam die knutschen.
„Isabelle.“ Sie sah mich an. „Es tut mir so schrecklich leid. Ich hatte vor mit dir diesen Film zu gucken aber… das haben wir nicht mehr geschafft.“ „Danke.“ Ihre Augen glitzerten. Und eine Träne lief ihr Gesicht runter. Ich wischte sie weg, bereute es aber im gleichen Moment wieder. „Sorry.“ Sie sah mich an. Ich liebte ihre Augen. Ich hatte sie verletzt zu sehr. Sie stand auf. „Wohin gehst du?“, fragte ich sie. „Schokolade holen.“ Sie kam zurück den Arm voll mit Schokolade. Sie setzte sich wieder neben mich. Allerdings in einem relativ großen Abstand. Sie lehnte sich an und starrte wieder auf den Film. Jake und Rose liefen grad dem Aufpasser weg. Ich sah nur sie an, ich wollte ihre Nähe wieder spüren aber das sie mir verzeihen würde, würde noch dauern. Sie war schon immer sehr Eifersüchtig gewesen aber nicht auf die Kletten-Art sondern die eigentlich ganz süße Art.
Ich konnte mich genau an den Tag erinnern als dann endgültig Schluss war
*Flashback*
Ich saß in meiner Wohnung und schaute fern. Mein Handy klingelte. „Hey Babe.“ …“Ja es bleibt wie wir gesagt haben heute Abend gucken wir einen Film bei mir ja. DU kommst um 23 Uhr zu mir, weil du ja noch lernen wolltest.“ „Okay ich liebe dich.“
Ich hatte führ heute was ganz besonderes geplant. Titanic, sie wollte den Film mit ihrem festen Freund gucken und Tada da war ich. Ich lächeltein Gedanken schon bei dem Abend.

Den Tag verbrachte ich mit nichts tun. 17 Uhr. Mein Handy klingelte erneut. „Hallo?“… „Hi Amy, was ist los?“ „Ja klar okay ich komme.“
Sie hatte angerufen weil sie Liebeskummer hatte und da ich ihr bester Freund war kam ich zu ihr also in die Bar.
Sie gab mir immer mehr zu trinken, bis si emich dann küsste. Ich küsste sie zurück da ich total betrunken war. Aber mir wurde das zu viel und deshalb ging ich nach Hause. SI ebat mich mit zukommen da es ihr wirklich shclecht ging. Ich erlaubte es aber sie sollte mich nicht stören. Da Isabelle noch kommen würde.
So lag sie auf dem Sofa. Ich versuchte in diesem Zustand alles fertig zu machen. Shit sie hasste es wenn ich betrunken war. Warum hatte ich eigentlich so viel getrunken? Ich liegte mich auf das Bett und shclief ein. Ich wachte durch sie wieder auf. „NIALL!“ Ich fuhr hoch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich drehte mich um Amy lag NACKT neben mir. Ich sprang auf. Shit ich war auch nackt wieso war ich nackt. „Hör mir zu es ist nicht das wonach es aussieht wirklich nicht.“ „Tolle Erklärung.“, fuhr sie mich an.
Sie knallte mir die Kette die ich ihr geschenkt hatte vor die Füße. „Du bist so ein Arsch ich will dich nie wieder sehen.“ Diese Worte hatte mich getroffen tief, richtig tief rein.
*Flashback ende*
„Ich habe den Film gesehen, damals… er lag am Fernseher.“ Sie sah mich an. „Ich wollte ihn mit dir gucke.“ „Ist schon okay.“ Das Schiff ging gerade unter.
Ihr kamen langsam die Tränen. Rose ließ Jake los jetzt war vorbei sie heulte richtig, leise.
Ich rutschte vorsichtig zu ihr. Und nahm sie in den Arm. „Wieso verdammte scheiße warst du nackt?“ „Ich weiß es nicht, ich war bertunken und an das letzte was ich mich erinner kann ist. Das ich alles für DICH vorbereitet habe. Dann bin ich ins Bett um mich ein bisschen auszuruhen aber dann bin ich eingeschlafen. Ich hätte niemals in die Bar gehen sollen, wenn ich gewusst hätte das ich dich für immer verliere, wäre ich zu Hause geblieben.“ Sie weinte immer noch ob egen dem Film oder mir oder beiden wusste ich nicht. Ich drückte sie fest an mich.