Sonntag, 21. April 2013
Nobody Compares to you Part 11
Normale Sicht
Selina war nur noch heute hier und deshalb, hatten wir vor in ein Schwimmbad zu gehen und heute war das beste Wetter dafür: Es war warm und die Sonne schien. Ich stand auf und ging in die Küche. Liam war schon wach. „guten Morgen.“ „Morgen.“ „Du kommst doch heute mit ins Schwimmbad oder?“ „Ja klar. Wer weiß was Niall mit dir macht wenn ich nicht da bin.“, grinste er mich an.
Und da kam er auch schon rein. Er sah so süß verschlafen aus. „Morgen Prinzessin.“, begrüßte er mich umfasste meine Hüfte und umarmte mich, dann drehte er mich um und küsste mich. „wann fahren wir heute los?“ „Nach dem Frühstück.“ „Okay.“
Wir aßen und ich ging mir meinen Bikini unter meine Sachen ziehen und packte meine Tasche. „Okay, Niall bist du fertig?“ „Jep.“ Zusammen mit Liam gingen wir zum Auto und fuhren los. Vor dem Schwimmbad angekommen, standen dort einige Fotographen und Journalisten. „Ist das deine Freundin Niall?“ „Ja.“ Er küsste mich und sofort gab es Blitzlichtgewitter. „Was liebst du so an ihr?“ „Alles.“ Er zog mich mit. In der Schwimmhalle standen noch Fans. Die Jungs nahmen sich Zeit. Dann wollten sie gehen aber mir fiel ein Mädchen auf um die 14, die mit Tränen überströmt da stand. Ich ließ Nialls Hand los und ging zu ihr. „Hey was ist los.“ Sie sah mich an. „Sie sind an mir vorbei gegangen.“, sie brach noch mehr in Tränen aus. „NIALL!“ Er kam angerannt. Er sah das Mädchen an. Gab ihr ein Autogramm. „So können wir aber kein Foto machen. Er gabihr ein Taschentuch und ich gab ihr mein Kajalstift. Dann macten die beiden noch ein Foto. „DU hast echt Glück.“, sagte sie zu mir. Ich wollte grad was sagen als Niall mir dazwischen kam. „Eigentlich hab ich Glück, dass sie mir eine zweite Chance gibt.“ Er sah mich verschwärmt an. „Ihr seid so süß.“ „Danke.“ Er nahm meine Hand und wir gingen rein.

„Du bist ein wundervoller Mensch.“ „Ich bin auch Directioner und kann es nachvollziehen was sie durchmachen.“

Ich zog mich um und ging dann raus in den Schwimmbereich. „Wow.“ „Du hast mich noch weniger an gesehen.“ „Haha, wow aber du sieht einfach…wow … aus.“ Dafür bekam er einen Kuss.
Die anderen waren auch schon da. Wir gingen zur Rutsche. Und alle zusammen setzten wir uns hinter einander und rutschen(Ich, Niall, Selina, Harry, Danielle, Liam, Eleanor, Louis, Perrie, Zayn).
„Ich hab dich du kannst mir jetzt nicht weg rutschen.“ Wir fielen ins Wasser. Niall hob mich auch und Küsste mich. „Ich liebe dich unbeschreiblich doll.“ „Ich liebe dich auch.“
Ich suchte Selly. Sie lag mit Harry knutschend auf einer der Liegen. Niall umarmte mich von hinten. „Wir können auch knutschen gehen.“ „DU bist doof.“ „Haha, dann kannst du a auch gehen.“ „Jep.“ Ich ging. Niall kam hinter mir her gerannt. „Okay, nein ich will nicht das du gehst.“ „hmm… will ich denn das du bei mir bleibst.“ Er sah mich traurig an. Ich küsste ihn. „Ja ich will.“ „Ich glaub ich muss dich heiraten. Du sagst das ‚Ja ich will‘ so schön.“ „Ah okay.“ Er trug mich ins Wasser.
Ein wundervoller Tag ging zu Ende. Selina würde heute noch ein Flugzeug nach Deutschladn zurück nehmen. Also brachten wir sie zum Flughafen.
Harry Sicht

Es war soweit ich musste sie wieder los lassen. In den paar Tagen hatte ich mich richtig in sie verliebt. Wir saßen im Wartebereich. Die durchsagen erklang und sie stand auf. Sie wllte grad gehen: „Warte!“ Ich küsste sie nochmal. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann war sie weg.
Niall Sicht
Er fing echt an zu weinen. Wow, er musste sie echt lieben. „Komm her mein kleiner.“, sagte ich und umarmte ihn. Ich wusste wenn es bei Isabelle gehen würde wäre das genauso. „Gruppenkuscheln!“, schrie Louis.
Wir fuhren in einen Club. „Ey Harry komm tanzen.“, wollte Isabelle ihn überreden. „Nein nicht ohne Selina.“ „Du siehst sie doch wieder. Jetzt komm.“ Sie zog ihn auf die Tanzfläche. „Was ist mit mir?“, fragte ich sie. „Ich bin noch hier. Und wir müssen erst mal Harry aufmuntern.“ „Aber ICH will mit dir tanzen.“ „Tja.“, sie grinste mich an. Sie schaffte es echt ihm wieder ein Lächeln ins Gesicht zu Zaubern. „Wie machst du das?“, fragte er sie. „Haha, ich bin Profi, Leute aufzumuntern, musste das ein Jahr immer wieder für mich machen, da lernt man.“, sie lachte und auch Harry nur ich nicht. „Tut mir leid.“ Sie drehte sich um. „Ist okay.“ „Nein ist es nicht.“ „Wie kann ich das wieder gut machen?“ „Hast du doch schon.“ Das war ein Fake Lächeln. Ich küsste sie. „Es tut mir so so leid.“ „Ich weiß Nialler, es ist doch gut.“ Sie küsste mich. „Komm jetzt ich will mit dir tanzen.“ Wir tanzen zu dem langsamen Song.
„Princess.“ „Ja?“ „I love you, Ich liebe dich, Je t’aime, te amo okay mehr Sprachen kann ich nicht.“ „DU bist so süß.“ „Ich bin ein Arsch.“ „Nein bist du nicht.“ „Doch.“ „Sag das nicht, du bist kein Arsch, dass war nicht deine Schuld.“ „Doch.“ „Du wolltest nur helfen, es ist doch okay, Nialler Schatz.“, sie grinste. „Nialler Schatz?“ „Haha, ist doch ein toller Name.“ „Alles was du willst. Mein Schatz.“ „Okay, Nialler Schatz.“ Sie lachte.

Wir gingen nach Hause.
Ich wachte am nächsten Morgen neben einer hustenden Freundin auf. „Was ist denn mit dir los?“ „Halzschmerzen.“ „Dann bleibst du heute im Bett.“ „Sind doch nur Halzschmerzen.“ „Fieber messen.“
39°C. „Du bleibst im Bett, Schatz. Brauchst du irgendwas? Ich bring es dir.“ „Niall, bleib doch mal ganz entspannt.“ „Nein. Meine Maus ist krank.“, ich sah sie an und wollte sie küssen. Sie aber: „Nein! Sonst wirst du auch krank.“ „Ist mir egal.“ „Mir aber nicht.“ „Hmm, na gut.“ Ich machte ihr einen Tee und eine Suppe. Dann legte ich mich zu ihr. Sie schlief ein. Ich krauelte ihren Kopf. Nach Zwei Stunden wachte sie wieder auf. „Warum bist du immer noch hier?“ „Weil ich dich hier nicht alleine lassen.“ „Oh man bist du süß.“