Nobody Compares to you Part 5
Niall Sicht

„Niall.“ „Sorry.“ Ich ließ sie los. Ich rutschte wieder weg. „Nein, okay komm her.“ Ich sah sie an. Ich rutschte zurück. „Ich bin tot müde, ich gebe dir eine Chance, aber wirklich die aller aller letzte Chance mir zu beweisen, dass du nie was mit ihr hattest und du mich naja noch magst.“ „Ehrlich?!“ „Ja.“ „Oh man okay danke.“ Ich umarmte sie. „Danke. Gute Nacht.“ Sie ging in ihr Zimmer. „Ich muss jetzt auch los.“, sagte Danielle. Sie hatte morgen früh eine Tanzprobe. Sie verabschiedete sich von Liam und mir dann ging sie.
„So und was ist jetzt mit euch beiden?“, fragte mich Liam. „Sie meinte ich habe morgen noch einmal die Chance ihr zu beweisen dass ich sie noch liebe.“ „Und was willst du machen?“ „ Ich weiß es nicht.“ „Sag einfach dass wann du immer zu uns Jungs gesagt hast. Wenn ich nicht die diese scheiß Bar gegangen wäre hätte ich jetzt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mädchen.“ „Okay also ich geh dann mal schlafen.“
Ich konnte aber überhaupt nicht schlafen gar nicht. Ich hatte furchtbare Angst vor morgen. Um 7 Uhr morgen stand ich dann auf und ging duschen. Machte Frühstück und wartete dann bis sie wach wurden. Um halb 9 stand sie auf. „Guten Morgen.“, sagte sie und setzte sich. Ich wurde nervös. „Ehm ja du meintest ja ich hab noch eine Chance und ja also. Ich hab dir schon gesagt was damals war und ja. Ich hätte in die Bar gehen soll weil sonst hätte ich ein schreckliches Leben.“ Ich laberte Scheiße. „Nein ich meinte, ich hab jetzt ein gutes Leben also ohne dich… Oh F*ck nein. Also wäre ich nicht in die Bar gegangen hätte ich jetzt ein…“ ich musste nachdenken um das richtige zu sagen. „wunder schönes perfektes Leben ohne… nein mit dir. Und ich vermisse dich unbeschreiblich doll.“
Sie hatte in der Zeit gegessen. „Ehm okay. Sorry aber ich muss jetzt los zur Uni.“ „Ehm okay, dann bis nachher also vielleicht. Viel Spaß.“ „Danke.“ Sie ging duschen und sich umziehen, sie brauchte nicht lange. Liam kam und saß nun mit mir am Tisch. Ciao Liam sie umarmte ihn. Ciao Niall mich umarmte sie auch. Dann verschwand sie.
„Und?“ „Ich habe totale scheiße gelabert total vermasselt.“ Liam und ich hingen heute zu Hause ab, es war draußen kalt und es regnete ununterbrochen. Es klingelte. Greg. „Na Bruderherz. Wie geht‘s dir?“
„Geht. Ich hatte die Chance ihr zu zeigen das ich es wert bin und was mach ich labere scheiße das ich jetzt ein perfektes Leben ohne sie habe.“ „Oh das ist hart, was hat sie dazu gesagt?“ „Ehm okay ich muss jetzt los.“ „Okay das ist hart. Wo ist sie?“ „Uni, müsste gleich Schluss haben.“ „Hat sie ein Auto?“ „Nein sie fährt mit dem Bus.“ „Ist das nicht ein bisschen weit vom Bus bis hier.“ „Ja schon, ich würde sie ja abholen aber naja…“ „Dann hol ich sie ab dann kann ich mal mit ihr reden.“
Greg Sicht
Ich fuhr also zu ihrer Uni. Ich war pünktlich sie kam gerade raus. „Hey, schönes Mädchen willst du mit fahren.“ Sie sah mich und grinste. „Hi Greg was machst du denn hier.“ „Dich abholen, bei dem Wetter, mein kleiner Bruder traut sich nicht.“ Sie stieg ein. „Warum das denn ?“ „Er meinte er hatte heute Morgen total kacke erzählt.“ „Das hat er auch. Aber das war echt süß und ich wusste was er eigentlich sagen wollte.“ „Also verzeihst du ihm.“ „Ja.“ „Und ehm Beziehung?“ „Eigentlich total gerne wirklich aber ehm ich weiß halt nicht ob das geht.“ „Er würde sich freuen wie ein Honigkuchenpferd. Er liebt dich mehr als Essen.“ „Wirklich?“ „Ja, schon echt knuffig. Achso a ich soll dich von meiner Mum fragen ob du nicht auch zu unsere kleinen Feier kommen willst. Meine Mum hat Geburtstag.“ „Ehm okay.“ „Prima da freut sie sich.“ Wir kamen zu Hause an.
„Hey.“ „Und wie war die Uni?“, fragte Liam sie. „Ganz gut.“ Wir aßen zusammen.