Samstag, 4. Mai 2013
Das Besondere Treffen Part 4 / Mrs Styles
Hier kommt nun der 4.Part. Ich hoffe euch gefällt die FF wenigstens ein bisschen und bei Wünsche oder anderem könnt ihr uns dann einfach eine E-mail senden.
E-mail : isasel_love_1d@hotmail.de
Hab euch lieb und tausend Bussis. Mrs Styles

Das Besondere Treffen, Part4
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt,die durch das Fenster in mein Gesicht schien. Ich drehte mich um und merkte, dass neben mir der Platz frei war. Ich schreckte hoch und mir liefen die Tränen. Wo war er? Warum kam er nicht ins Zimmer?. Ich wollte ins Bad, um mich fertig zu machen, damit ich bisschen raus an die Frische Luft konnte. Doch die Tür war abgeschlossen. Ich setzte mich wieder aufs Bett und checkte mein Handy. Eine SMS. Ich öffnete die Nachricht, anonym, "Hey du bitch, lass Harry in ruhe oder du bist dein Leben leid. Pass auf was du machst!" Ich war geschockt, ich ließ das Handy fallen und es zersprang. Ich fing an zu heulen, was sollte das, wer war das? Woher hatte diese Person meine Handynummer? Ich konnte nicht mehr, ich heuelte mir die Seele aus dem Leib. Die Badezimmertür öffnete sich, Harry kam raus und sah mich, wie ich am Boden zerstört auf dem Bett saß. Doch bevor er mich in den Arm nehmen konnte, sprang ich auf, rannte an ihm vorbei und schloß mich im Bad ein. Harry hämmerte wie verrückt gegen die Tür "Schatz, was ist los? MACH AUF!!" Ich antwortete nicht. Ich lehnte an der Tür und ließ mich zu Boden fallen. Ich saß auf dem Boden mit dem Rücken zur Tür und heuelte. Harry hämmerte noch immer gegen die Tür. Ich antwortete immer noch nicht. Ich beschloß mich zu duschen und mich anzuziehen (http://www.stylefruits.de/businessoutfit-stylisher-business-look/o2351191) , schminkte mich noch schnell, machte meine Haare und stand vor dem Spiegel um mich zu betrachten. Ich wollte mein Handy gerade nehmen, um zu checken, ob eine neue SMS gekommen war, doch mein Handy war nicht bei mir, es musste noch auf dem Boden vor dem Bett liegen. Das hämmern an der Tür hörte auf, ich beschloß nun wieder das Bad zu verlassen, denn ich war schließlich fast eine Stunde im Bad. Ich öffnete die Tür, lief zum Bett und versuchte mein Handy wieder zusammenzustecken und es gelang mir. Ich machte es an und sah, dass ich eine neue SMS hatte, ich öffnete sie, wieder anonym, "HEY DU HÄSSLICHE B****, HARRY GEHÖRT MIR! LASS DIE FINGER VON IHM, DU HAST IHN NICHT VERDIENT!!!!!!!!" Was soll das, woher haben die meine Nummer? Ich hätte am liebsten angefangen zu heulen, doch ich versuchte stark zu bleiben. Ich lief zum Schrank, nahm meinen Koffer und stopfte meine Klamotten rein und wollte gerade das Zimmer verlassen,als Harry reinkam.
Er sah mich, samt dem Koffer und war geschockt,er schloß die Tür. "Wo willst du hin, was soll das?" er schrie mich vor Verzweiflung an. "Harry es tut mir leid.Ich kann das nicht.", mir liefen wieder die Tränen. "NEIN, DU SAGST MIR WAS LOS IST??" , er schrie wieder. "Schrei mich nicht an und lass mich durch." Es klopfte und man hörte wie jemand durchschrie, es war Liam, Harry öffnete die Tür und ließ Liam rein. Liam wollte gerade fragen, was los sei und sah mich heulend mit dem Koffer in der Hand. "Selina, wo willst du hin,was ist los?" "Ich will das ihr mich durchlasst und mich gehen lasst okay!" Ich versuchte durch zu kommen, öffnete die Tür und rannte aus dem Hotel. Harry rannte mir hinterher. Doch ich stieg ins Taxi und bat den Fahrer loszufahren, ich gab ihn die Adresse und fuhr los. Ich schaute Harry nach und weinte noch stärker.
Zu hause angekommen, war niemand da, ich rannte in mein Zimmer und schloß mich ein.
Harrys Sicht:
Ich sah sie davon fahren, warum?, Was hab ich falsch gemacht?. Ich lief hoch ins Zimmer, ich schaute auf den Boden und sah IHR Handy, anscheind muss es ihr aus ihrem Blazer gefallen sein. Ich hob es auf, lief zum Bett und schaute, ob ich dort vielleicht den Grund fände. Ich öffnete ihre SMS's. Ich sah welche unter anonym. Ich öffnete sie und konnte nicht glauben, was ich da las. Sie drohten meiner Mrs.Styles, wenn sie nicht die Finger von mir läße, würde sie ihr blaues Wunder erleben etc. Was soll das? Ich wusste nicht,was ich machen sollte,den schließlich fliegen wir morgen früh zurück nach London und Selina fährt morgen auch nach London mit ihrer besten Freundin Isabelle. Ach stimmt Isabelle. Ich sprang auf, rannte zum Zimmer von Niall und Isabelle und klopfte, wie ein bekoppter an. Niall öffnete die Tür und ich stürmte ins Zimmer. Isabelle saß gerade auf dem Balkon. "Isabelle, ich brauche deine Hilfe!!" bettelte ich sie verzweifelt an. Isabelle stand auf "Was ist passiert, ist irgendwas mit Selina?", Isabelle war total aufgeregt. "Ja kann man so sagen, sie bekommt drohungen von anonymen Personen." Ich zeigte ihr eine. "Was soll das, wo ist sie jetzt?"wollte sie schließlich wissen. Ich senkte den Kopf und erzählte ihr, dass sie ihre Koffer gepackt hat und nach hause gefahren ist. "Waas?Ihr fahrt doch morgen wieder nach London,wegen dem letztem Konzert der Tour." "Ja, ich weiß, ich würd doch so gerne mit ihr reden, aber ich erreiche sie nicht, da ich ja ihr Handy habe." "Ich habe eine Idee, ich rufe auf ihr Haustelefon an und bete sie um ein Treffen ins Kino und du kommst dann mittem im Film rein und stellst sie zur Rede" "Ein Versuch ist es Wert", meinte ich und ich spürte, wie ich innerlich mehr und mehr zerbrach. Doch bevor wir sie anriefen,flogen wir vonm Hamburger Flughafen, zurück nach Berlin. In Berlin angekommen ,wählte Isabelle ihre Nummer und stellte auf Lautsprecher.
Selinas Sicht:( Normale Sicht )
Das Telefon klingelte, ich beschloss ranzugehen, da es Isabelle war.
"Hallo?"sagte ich verheult ins Telefon. "Selina ?? Ich hab gehört du bist nach Hause gefahren, wollen wir uns vllt. treffen und du erzählst mir alles?" "Ja aber seit ihr denn wieder in Berlin?" "Ja, vor 10minuten angekommen. "ja okay, kommst du zum Starbucks am Brandenburger Tor?", fragte ich sie. "Ja okay, bis gleich HDGDL!" "okay bis gleich!"
Ich legte auf. Ging ins Bad, schminkte mich komplett ab und dann schminkte ich mich nochmal neu und machte nochmal meine Haare, packte meine Handtasche, doch wo war mein Handy? Ich fand es nicht. Egal, ich rief mir ein Taxi und als es da war, stieg ich ein und es fuhr los.
Nachdem ich am Brandenburger Tor ankam, bezahlte ich das Taxi und wartete vor dem Starbucks auf Isabelle. 10 Minuten später war sie schon da, sie nahm mich in den Arm und mir liefen die Tränen. "Ich hole uns ein Eis und dann gehen wir ein bisschen spazieren okay ?"fragte mich Isabelle. "Ja okay, ich warte hier." Isabelle ging rein und ich stand draussen und wartete, ich schaute in den Himmel und verfiel wieder in meine Gedanken, ich dachte über die glückliche Zeit mit Harry nach, wie er das erste mal Oberkörperfrei vor mir stand. Ich vermisste ihn doch so sehr, seine grünen Augen, seine Nähe, einfach Ihn, ihn als mein Freund, aber vielleicht hatte die Anonyme Person recht, vielleicht hab ich Harry nicht verdient. Doch mal wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und diesmal war es Isabelle. Sie übergab mir mein Eis und wir liefen los, ich schüttete ihr mein Herz aus und fing auch wieder an zu weinen, ich erzählte ihr auch, dass ich eigentlich nicht gehen wollte und das ich Harry auch noch immer sehr liebte, doch ich will nicht zwischen ihm und seinen Fans stehen. Isabelle gab mir mein Handy wieder und zeigte mir ein Video, was Harry mit meinem Handy gemacht hatte. "Hallo Mrs.Styles, ich las die Anonymen SMS's auf deinem Handy und war geschockt, ich möchte dich nicht verlieren, ich liebe dich mehr als alles andere, als du ins Taxi stiegst und wegfuhrst, starb ein Teil von mir. Bitte komm doch wieder zurück zu mir. Ich liebe dich. PLEASE COME BACK TO ME; NEVER WITHOUT YOU!"
Ich sah mir das Video an und musste weinen, ich konnte nicht zurück zu ihm, auch wenn ich es mir vom Herzen wünschte, die Fans sind einfach 1000x wichtiger. Isabelle sah mich an und ich sagte ihr genau das, was ich gerade dachte. Sie führte mich ins Adlon Hotel, checkte ein und klopfte an eine Zimmertür. Die Tür ging auf und Harry stand in der Tür. Ich versuchte mich von Isabelle zu lösen, da sie mich am Arm festhielt, doch es gelang mir nicht, sie schupste mich ins Zimmer von Harry und schloß die Zimmertür. Nun stand ich genau vor Harry und guckte in seine wundervollen Grünen Augen. Wir blieben ungefähr 3 Minuten so stehen, bis er vor schlug, uns auf den Balkon zu setzen. Wir liefen auf den Balkon und setzten uns. "Komm zurück zu mir, ich liebe dich, ich kann nicht ohne dich", er sagte es in einem ziemlich verzweifeltem Ton,der in meinem Herzen ein ziemlichen Schmerz auslöste. Er wollte meine Hand nehmen,doch ich zog sie weg. "Harry ich kann nicht, es tut mir so wahnsinnig leid und ich liebe dich auch unbeschreiblich und ich war auch echt mega happy dich als mein Freund zu haben, aber ich habe immer schon gesagt, akzeptieren deine Fans mich nicht, ist für mich alles vorbei, auch wenn es schmerzt.", kaum beendete ich diesen Satz, lief mir eine Träne nach der anderen über die Wange. Ich wollte auf stehen, doch er hielt mich fest."Schau mir in die Augen und sag mir, dass du mich nicht liebst"meinte Harry mit einem tief verletztem Ton. Ich schaute ihn in die Augen und "Harry, ich liebe dich unbeschreiblich doll, doch deine Fans akzeptieren mich nicht", mir liefen immer mehr die Tränen über meine Wangen. Ich riss mich los, rannte aus dem Zimmer, an Isabelle vorbei und aus dem Hotel, danach wieder ins Taxi und fuhr davon. Harry wollte mir hinterher rennen,doch Isabelle hielt ihn auf. "Harry was ist passiert?", wollte sie schließlich wissen. "Sie kann nicht mit mir zusammen sein, wenn die Fans sie nicht akzeptieren, obwohl sie mich liebt. Fliegt ihr morgen trotzdem nach London?", erzählte und fragte er sie gleichzeitig. "Ja, sie hat gesagt, dass sie es sich wegen der Tour nicht versauen lässt, da sie ja schon immer mal nach London wollte.Ich muss jetzt los, ich fahre mal zu ihr und schau wie es ihr geht und du gehst auch am Besten zu den Jungs.Bye Hazza." Isabelle umarmte ihn und lief raus aus dem Hotel, in ein Taxi und fuhr zu mir.
Es klingelte, ich machte die Tür auf, es war Isabelle, sie nahm mich in den Arm und bat mir an, dass ich heute bei ihr übernachte. Ich nahm den Vorschlag an, nahm meinen Koffer für den Londontrip und packte noch Sachen für morgen früh rein und dann liefen wir zu ihr. Bei ihr angekommen, gingen wir in ihr Zimmer und sie redete auf mich ein, wieder zu Harry zurück zu gehen. Ich erklärte ihr, warum es nicht gehe und dann gab mein Handy auch wieder ein Ton. Ich nahm es, entspeerte es und öffnete die SMS, wieder anonym, "HEY, ICH HAB DICH HEUTE WIEDER MIT HARRY GESEHEN, ICH GLAUB DU NIMMST MICH NICHT FÜR VOLL, LASS IHN IN RUHE, ER LIEBT DICH NICHT SONDERN MICH, NOCHEINMAL UND DU BIST IM KRANKENHAUS!! HASS GRÜßE VON DEINEM ALBTRAUM!!!!!" Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen, Isabelle nahm mir das Handy aus der Hand, las sich die SMS durch und rastete aus, sie schaltete mein Handy aus und nahm mich in den Arm, um mich zu beruhigen, kurze Zeit später schlief ich ein.
Nächster Tag:
Ich spürte, wie jemand versuchte mich zu wecken, ich öffnete meine Augen und es war Isabelle "HEY aufstehen, wir müssen in einer Stunde los zum Flughafen." Ich sprang aus dem Bett, lief ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an( http://www.stylefruits.de/partyoutfit-london/o2035676), schminkte mich, bund meine Haare zu einem lockerem Pferdeschwanz. Isabelle und ich nahmen unsere Koffer und wir fuhren zum Flughafen, dort angekommen,checkten wir ein und konnten auch gleich einsteigen. Den halben Flug schlief ich. Wir landeten und stiegen aus, danach liefen wir in die Empfangshalle des Londoner Flughafens und dann ab ins Auto und in unser Hotel. Nach ca 20 Minuten kam das Auto zum stehen und wir stiegen aus bedankten uns beim Faherer und bestaunten erstmal das Hotel. "WoooW, das ist toll, bist du sicher, dass das unser Hotel ist.?" fragte ich schließlich Isabelle. "Jaa, sonst wären wir nicht hier." Wir liefen ins Hotel rein und liefen zur Rezeption. "Herzlich Willkommen, einmal ihre Namen bitte." "Braun" und Isabelle musste natürlich wieder angeben "jetztige Ahl baldtige Horan" , die Frau schaute Isabelle grinsend an und gab dann unsere Namen in den Computer und jeder bekam ein Schlüssel. "Ähm.. wir hatten eine 2Zimmer Lounge gebucht und nicht jeweils ein einzel Zimmer." "Oh, das tut mir leid, aber so steht es im Computer", meinte sie entschuldigend. Wir nahmen es so hin und fuhren mit dem Fahlstuhl in den 3 OG und liefen zu unseren Zimmern,sie waren glücklicher Weise nebeneinander. Isabelle schloß als erstes auf und verschwand im Zimmer. Nun schloß ich meine Tür auf, ich öffnete die Tür und wunderde mich, was ich dort sah, löste in mir ein Angstgefühl, jedoch auch ein Freudgefühl aus.