NEW!!! Mrs.Styles
Wir hatten die Idee, dass wir einen so gesagten Kummerkasten machen.
Was wir uns dabei gedacht haben?
Also, wenn ihr irgendwelche Probleme habt oder irgendwelche Fragen zu unterschiedlichen Themen habt, könnt ihr uns eine Nachricht schreiben oder in die Kommentare und wir versuchen euch dann zu helfen oder Tipps zu geben.
Was haltet ihr davon ?
Hab euch lieb
Liebe Grüße
Mrs.Styles
niall styles am 09. April 13
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Imagine-Harrys Styles ; Mrs.Styles
Hallo Directioner, sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe hier eine Imagine aus der Sicht von Harry geschrieben. Ich würde mich über ein Paar kommentare freuen und ihr könnt auch gerne ein paar Wünsche über unsere E-mail äußern. Hab euch alle lieb. Eure Mrs.Styles :) <3
Live your life, so long you can.
Ich lief gerade mit meiner Mum Anne durch die Londoner Straßen, mich erreichte gerade eine SMS von Louis "Wünsch dir einen schönen Tag mit deiner Mum. Wir sehen uns morgen Bro. Love you.xx" Ich freute mich darüber und antwortete ihm. Meine Mum war gerade im Starbucks und ich lief schon mal ein bisschen weiter und auf einmal "Ups Sorry.", sagte eine schöne weibliche Stimme. Ich schaute auf und sah ein hübsches Mädchen mit wundervollen braunen rehaugen. Ihre Handtasche war ihr runtergefallen. "Ohh.. Sorry. Ich helfe dir.", sagte ich und bückte mich zu ihr zu Boden und half ihr beim einräumen der Sachen, die ihr rausgefallen waren. Als wir wieder hochkommen wollten stießen unsere Köpfe aneinander. "Sorry.", lächelte ich und spürte, dass ich ein wenig rot wurde. Mittlerweile kam meine Mum auch wieder aus dem Cafe. "Hallo", begrüßte sie das Mädchen. "Darf ich dir als Entschuldigung einen Cafe oder ein Eis ausgeben?", fragte ich sie. "Naja ich weiß nicht.", stammelte sie. "Keine Wiederrede", mischte sich meine Mum ein und wir setzten uns draussen vor dem Starbucks Cafe. Meine Mum fang sie echt sympathisch, dass sagte sie mir, als sie zur Toilette gegangen war. "Wie heißt du denn eigentlich?", fragte ich sie. "Selina." "ich heiße Harry.", stellte ich mich vor. Wir verbrachten den Nachmittag gemeinsam und hatten eine Menge Spaß, sie erzählte mir, dass sie nicht im Konzert in Berlin dabei sei, da sie keine Karten bekommen hatte. "Ich lad dich ein, Backstage, aber du musst mir versprechen, dass du kommst.", schlug ich ihr vor. "Ist das dein ernst, ja super gerne.", sie freute sich total, sie umarmte mich und meine Mum. Danach liefen wir noch eine halbe Stunde oder mehr in London rum und tauschten unsere Nummern aus, danach lief sie in ihr Hotel, denn sie war nur noch heute in London, aber sie versprach mir, dass sie beim Konzert dabei sein wird. Als ich und meine Mum wieder nach Hause fuhren, spürte sie, dass ich sie echt gern hatte und sprach mich auch darauf an. "Du magst sie echt gerne, ne?" "Ja, sie ist ein toller Mensch.", sagte ich und senkte ein wenig meinen Kopf. Als wir zuhause ankamen, aßen wir gemeinsam Abendbrot und ich ging in mein altes Jugendzimmer und ließ chillig meinen letzten freien Tag ausklingen.
Tag des Berliner Konzerts:
Wir kamen in Berlin an und fuhren direkt in die Arena, ich war total aufgeregt, denn ich werde Selina heute nach 2 Monaten wiedersehen. Wir hatten mittlerweile den Soundcheck und die Maske hinter uns, doch Selina war immer noch nicht da. Ich hatte total Angst, dass sie doch nicht kommen würde. Wir liefen zur Bühne und dann springte mich auf einmal jemand an. "Ich hab doch gesagt, dass ich komme.", sagte hinter mir, eine mir vertraute Stimme. Ich drehte mich um und da stand mein Mädchen. Selina war doch gekommen. "Juhuu, ich freu mich mega. Jungs das ist Selina, von der ich euch erzählt habe.", stellte ich den Jungs vor. "Hallo.", sagten die Jungs und umarmten sie. Nun konnte das Konzert der hammer werde, denn sie war hier. Nach fast 2 Stunden war das Konzert vorbei und ich musste mich wieder von ihr verabschieden, da sie am Montag auf Klassenfahrt fahren würde. "Okay Harry ich muss jetzt los, wir schreiben über SMS. Hab dich lieb.", sie gab mir einen Kuss und umarmte die Jungs und stieg ins Auto, wahrscheinlich von ihrer Mum. Ich war total perplex, sie hatte mir einen Kuss gegeben.Wir fuhren ins Hotel denn wir würden noch bis Mittwoch in Berlin bleiben, da wir noch ein extra-Konzert am Dienstag gaben. Im Hotel angekommen, ging ich in mein Zimmer und schrieb ihr eine SMS, doch ich bekam keine Antwort, wahrscheinlich war sie eingeschlafen. Gegen morgens um 2 Uhr bin ich dann auch, mit dem Handy in der Hand, eingeschlafen. Am nächsten Morgen, war SIE mein erster Gedanke. Ich schrieb ihr eine neue SMS: "Hey Selly, hast du heute Zeit, würde dich gerne nochmal sehen." Sie antwortete kurze Zeit später. "Hallo Hazza, sorry geht nicht meine Eltern wollen heute nochmal mit mir und meinen Geschwistern einen Familientag machen, bevor ich nach Hamburg fahre. love you xx" Sie hatte doch nicht wirklich 'love you' geschrieben. Ich beschloss Louis zu fragen, ob er mit mir eine Stadtrundfahrt machen wolle und er sagte zu. Als verbrachten Louis und ich den Sonntag mit einer schönen Berliner Stadtrundfahrt.
Montag, Der Tag der alles veränderte:
Ich schlief bis 14 Uhr, da Louis und ich abends noch feiern waren. Ich machte den Fernseher an und schaute die Nachrichten mit englischem Untertitel. Auf einmal kam ein Bericht. "Reisebus Richtung Hamburg verunglückt" ich machte lauter und ich hörte herraus, dass es der Bus meiner Selly war. Ich fing an zu weinen und beauftragte das Management zu rechachieren, wie es meiner Selina ginge und wenn sie im Krankenhaus sei, dann wo. Eine Stunde später bekam ich Informationen. Die Stunde fühlte sich an wie Tage, es war die Hölle, nicht zu wissen, wie es ihr ging. "Sie ist im Krankenhaus, Charite." "Wir fahren dort jetzt hin.", forderte ich auf. Paul und ich liefen zum Auto und fuhren in Krankenhaus. Wir liefen zur Information und eine Schwester begleitete uns in die Station, dort angekommen, informierte ich mich bei der Ärztin. "Hallo,wie geht es Selina Braun und was ist passiert?", fragte ich hecktisch. "Es ist eine rührende Sache, sie war eingeklemmt und die Rettungsdienste wollten sie befreien, doch bevor sie jemand helfen konnte, verlangte sie nach drei Bildern.", die Ärztin gab mir die Bilder, ein Bild von ihr und ihrer Familie, eins von sich und ihrer Freundin und das dritte zauberte mir Tränen ins Gesicht, dass dritte war ein Bild von mir und ihr in London. Die Ärztin fuhr fort:"Nachdem sie dann die Bilder hatte, ließ sie sich helfen. Jedoch musste sie jetzt auf Grund ihrer Verletzungen ins künstliche Koma gesetzt werden." Mir liefen die Tränen. "Kann ich zu ihr?", fragte ich sie. Sie nickte. Ich lief in ihr Zimmer und setzte mich zu ihr ins Bett und nahm ihre Hand. "Selina, was machst du nur, das hast du nicht verdient, bitte werd wieder schnell gesund." Ich konnte sie so nicht sehen, an den vielen Kanülen und Geräten geschlossen. Der Anblick fühlte sich an, als würde mir jemand ein Messer ins Herz rammen und dauernd dran ziehen. Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand, ich beschloss die Nacht bei ihr zu bleiben, doch an schlafen dachte ich nicht und konnte ich auch nicht, da ich die Hoffnung hatte, dass sie doch wach werden würde.
1 Monat später...
Es war jetzt schon ein Monat und ich war jeden Tag an ihrem Bett und hielt ihre Hand und redete mit ihr. Heute saß ich wieder bei ihr am Bett, ich hielt ihre Hand und ich hatte das Gefühl, dass sie mich hörte, denn ihr Puls und Herzschlag wurde schneller, wenn ich ihr ein Kuss auf die Hand oder auf die Stirn gab. "Selina, es ist nun ein Monat, dass du schläfst, bitte werd doch wach. Ich vermisse dich so sehr, ich möchte wieder mit dir albern, mit dir lachen und mit dir einfach Spaß haben", ihr Herzschlag und Puls wurde schneller. "Hörst du mich?", es wurde wieder langsamer. "Ich liebe dich.", ich stand auf und gab ihr einen Kuss. "ich liebe dich auch", sagte sie. Was sie war wach. "Schatz? Ich liebe dich, wie geht es dir?" und auf einmal viel sie weg, schloss die Augen und man hörte nur einen langes Piepen_____________________
ihr Herz hatte aufgehört zu schlafen. "NEIN SELINA BITTE NICHT!", schrie ich und weinte. Ich rannte aus dem Zimmer. "EIN ARZT, HILFE EIN ARZT", schrie ich heulend. Die Ärztin, sowie Schwestern kamen angerannt und baten mich, dass Zimmer nicht zu betreten. Sie versuchten sie zu reaniminieren. Nach 4 grausamen Minuten kam eine Schwester raus. Ihr Blick war gesenkt. "Und ?", fragte ich vorsichtig. "Sie hat es leider nicht geschafft.", sagte sie mit gesenktem Blick. Ich fiel heulend zu Boden. "Darf ich sie noch ein letztes Mal sehen?" Die Schwester nickte. Ich betrat weinend das Zimmer und die Ärztin und anderen Schwestern verließen das Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl, nahm ihre Hand und sagte:"Ich liebe dich mein Engel, ich werde dich immer in meinem Herzen haben und ich werde niemanden so lieben, wie ich dich liebe." Ich gab ihr einen Kuss auf ihre kalte Stirn und stand auf und verließ das Zimmer und das Krankenhaus. Die Jungs fingen mich auf, Paul hatte sie wohl in Kenntnis gesetzt. Wir liefen zum Auto. "Ich liebe dich mein Engel. Ruhe in Frieden.", sagte ich zum Himmel gerichtet, stieg ins Auto und fuhr davon.....
THE END
PS: Sorry wegen den Rechtschreib- oder Grammatikfehlern. ;)
~Mrs.Styles
niall styles am 09. April 13
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