Dienstag, 7. Mai 2013
Imagine für Désirée (Niall)
Heute warst ich 1 Jahr mit meinem Freund Niall zusammen. Ich hatte ihm extra eine Kleinigkeit besorgt. Nun wartete ich am Eingang des Shoppingcenters auf ihn. Er war zu spät, mal wieder.
Mein Handy klingelte. „Hallo? “ „Hey Schatz, ich muss für heute absagen, ich kann nicht, sorry.“ “Super, ich steh hier schon seit 30 Minuten und jetzt sagst du mir du kannst nicht.”, sagte icu sichtlich genervt. Niall legte auf. Total genervt und enttäuscht ging ich in Richtung Bus, als ich plötzlich von hinten gefasst wurde und mir jemand ein Tuch über die Augen bindet. Ich versuchte mich aus der Haltung zu kämpfen aber die Person war zu stark.

Irgendwie kam sie mir vertraut vor der Geruch erinnerte dich an jemanden. Das war das letzten an was ich mich erinnern konntest dann wurde alles schwarz.


Als ich wieder zu Sinnen kamst, hatte ich immer noch dieses Tuch vor den Augen aber vom Geräusch wusstest ich, das ich in einem Flugzeug saß. Mir war immer noch nicht wirklich bewusst das ich wohl entführt worden war ich war immer noch viel zu geschockt. Das Flugzeug landete. Und die Person die mich entführt hatte führte mich mit einem starken Griff nach draußen. Wollten den niemand helfen, sicherlich waren am Flughafen tausende Menschen und keiner von ihnen griff ein. Vielleicht hatte er eine Waffe, ging es mir durch den Kopf.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und lief einfach nur da lang wohin ich gezwungen wurde.
Langsam taten mir die Füße weh aber ich trautest mich nicht etwas zu sagen und so lief ich weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, blieben wir endlich stehen. Die Person ließ mich los und nun hielt mich eine andere Person fest.
Wo wir jetzt waren war es ziemlich laut, viele Stimmen redeten durcheinander. Nun hielt mich wieder eine andere Person fest aber diese mit einem ganz anderen Griff. Wir beiden gingen weiter. Dann stoppten wir wieder, ich wurde in irgendetwas rein geschickt. „Jetzt bin ich gefangen“, dachte ich mir und wolltest mich auf den Boden fallen lassen, aber die Person ließ mich nicht los.
Der „Raum“ bewegte sich: ein Fahrstuhl. Wir stiegen aus und nun war ich wieder an der frischen Luft. Langsam wurde mir das Tuch abgemacht und vor mir stand… Niall. „WAS?“ „Sssht.“, sagte er nur. In dem Augenblick bemerkte ich… ich stand auf dem Eifelturm. Überall Kerzen. „Ich muss dir doch etwas Besonderes zum 1 jährigen schenken.“, grinste er mich an. „Aber…“ „Sei doch mal leise und genieße es.“, er grinste noch mehr. „Ich muss dich nämlich etwas fragen und wehe du unterbrichtst mich jetzt.“ „Okay.“ „Désirée, ich liebe dich, mehr als mein eigenes Leben und will dich niemals verlieren, weil du mein ein und alles bist, würdest du mich heiraten?“ Ich stand da gerührt und mir kamen die Tränen. „Ja.“, nickte ich. Und er küsste mich.

Ich hoffe sie gefällt dir :)