One Direction

Normale Sicht
Ich lag in meinem Bett. Heute war der Geburtstag von Niall’s Mutter. Ich hatte nur ja gesagte wegen Greg. Ich mochte ihn, er war ein toller Kumpel. Ich stand auf. Und ging ins Bad. Nur mit einem Handtuch bekleidet wollte ich zurück in meine Zimmer aber ich stieß gegen Niall. „Morgen.“, murmelte ich. Er sah mich nur an und wurde rot. „Morgen.“ „Was soll ich heute anziehen?“ „Ehm. Heute soll gutes Wetter sein und wir feiern draußen, ein Sommerkleid.“ „Okay danke.“ Ich ging in mein Zimmer und suchte ein Kleid raus. (http://www.stylefruits.de/kleid-mit-zierring-melrose/p3772059) Ich ging in die Küche. Liam machte gerade Frühstück. „Guten Morgen. Schickes Kleid.“ „Danke, kann ich so gehen?“ „Ja sieht super so aus.“ „Okay.“ Ich setzte mich. Wenig später kam auch Niall. Wir aßen zusammen. Dann machten sich die Jungs fertig. Ich ging ins Bad und schminkte mich und lockte meine Haare. Nahm meine Tasche und wartete auf die Jungs. „Liam, wo ist Selly?“ „Hat bei Harry geschlafen.“ „Wie sie hat bei Harry geschlafen?“ „Die beiden sind irgendwann zusammen zu ihm gegangen.“ „Oh okay, aber die beiden kommen doch heute auch oder?“ „Ja, denke schon… Niall fertig!“ „Ja.“ Er kam aus dem Zimmer. Liam fuhr. Wir fuhren 2 Stunden da sie in Mullingar feierte. Das Haus war traumhaft. Ich hatte Niall’s Eltern noch nicht kennen gelernt, wir wollten am Wochenende zu ihnen, doch naja…
Niall Sicht
Ich war nervös, meiner Mutter unter die Augen zu treten. Sie hatte mir immer gesagt, ich solle niemals ein Mädchen verletzten. Und sie war damals sehr enttäuscht von mir gewesen. Ich hatte versucht ihr zu sagen, das Isabelle es nicht Wert wäre. Aber heute würden sich die beiden kennen lernen und die Lüge würde auffliegen.
Meine Mum war sehr neugierig auf sie. Wir klingelten und die Tür öffnete sich. „Oh, Niall.“ Sie gab mir einen Kuss. Liam umarmte sie. „Und du bist also Isabelle.“ Ihr war das unangenehm man sah es ihr an. „Ja, alles Gute zum Geburtstag.“ Sie gab ihr ein kleines Päckchen. „Oh das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Sie öffnete es. Es war eine Kette. Meine Mum liebte diese Art von Ketten. „Oh wie schön, danke sehr. Woher wusstest du das?“, fragte sie und schaute mich an. „Greg hatte es mir erzählt.“ „Dann kommt rein.“ Wir waren wohl die letzten der Garten war schon voll mit Verwandten und Freunden.
Ich stellte mich zu den anderen Jungs. Und aß. Meine Mum kam zu mir. „Niall komm mal kurz mit.“ Shit sie würde jetzt über SIE reden. „Meintest du nicht sie ist es nicht Wert?“ „Ja, ich weiß das war nicht richtig und sie ist es Wert aber du wärst enttäuscht gewesen.“ „Das bin ich jetzt auch. Du hast ein wundervolles Mädchen verpasst.“ „Ich weiß… Das war der größte Fehler meines Lebens. Mit Amy zu schlafen. Aber…“ „Nichts aber. DU warst nicht betrunken nichts. DU hast das aus freien Willen getan.“
„Also hast du mich doch angelogen.“ Ich drehte mich um. Sie stand direkt hinter mir. NEIN! Jetzt hatte ich sie endgültig verloren. „Es tut mir leid.“ „Ich scheiß auf dein tut mir leid. Gut. Dann muss ich mir ja keine Mühe mehr geben, mich wieder in dich zu verlieben.“, sie redete ruhig und genau das machte es so schlimm, diese Kälte in ihren Augen und dieser Hass. Sie drehte sich um und ging.
„Danke, jetzt ist es vorbei.“ „Du hast sie wieder angelogen, Niall du bist zwar mein Sohn aber das war zu viel.“ „Es tut mir leid.“ „Nein Niall das kannst du nicht mit einem Tut mir leid weg machen.“
Sie ging auch. Ich ging hoch in das Gäste Zimmer, was früher einmal mein Zimmer gewesen war. Ich konnte die Tränen nicht zurück halten. Ich hatte sie verloren für immer. Ich hatte sie nicht angelogen ich war wirklich betrunken und hatte auch nicht mit ihr geschlafen. Nur meiner Mum hatte ich das so erzählt, weil sie mir die Wahrheit nicht geglaubt hätte. Die Zimmertür ging auf und Harry kam rein. „Ich hab es gehört. Ich kann versuch mit ihr zu reden aber das wird nicht viel bringen.“ Ich konnte nichts sagen. „Wird es auch nicht. Ich habe sie endgültig verloren und das heißt die andere Hälfte von mir. Ich kann nicht ohne sie leben. Sie ist der wundervollste Mensch, denn ich kenne. Und ich hab sie nie betrogen ich hatte das meiner Mum so erzählt weil sie mir die Wahrheit nicht geglaubt hätte.“, bekam ich schließlich raus. „Ich weiß. Okay ich lass dich mal alleine.“ Er ging
Harry Sicht
Ich hatte das Gespräch aufgenommen, vielleicht half das ja was. „Isabelle.“ „Ja?“ „Hör dir das mal bitte an.“ Sie nahm mein Handy. Ihr kamen die Tränen. „Und?“ „Okay ein Date wie ich es gesagt hatte aber das wars dann auch.“ „Ehrlich?!“ „Ja. Achso Harry.“, rief sie mich zurück. „Verletzt du Selly bist du tot.“ Ich grinste sie an. Ich konnte Selly nicht verletzen sie war ein viel zu tolles Wesen. Ich ging raus zu ihr. „Und?“ „Sie gibt ihm noch ein Date.“ „Okay die beiden kommen wieder zusammen.“ Sie grinste mich an. „Miss Braun wollen sie tanzen?“ „Gerne.“ Wir gingen auf die Tanzflächen und tanzen engumschlungen. Ich küsste sie. Konnte der Tag eig. Noch besser werden.

Falls ihr Fragen habt oder eine eigene Imagine von uns wollt schickt uns eine E-Mail: Isasel_love_1D@hotmail.de :)
~Mrs Horan~

Niall Sicht
Sie sah so glücklich aus wie sie mit Liam und Greg lachte. Ich muss ungestört mit Greg reden damit er mir sagen konnte ob sie was gesagt hat. Wir spielten Pantomime. „Okay wer bin ich? We are never ever ever getting back together. I’m so buys to opening the Grammys and so a slut, who have in one year 100 boyfriends.” “Taylor Swift.” “Hahaha.” Liam und Greg bekamen ein Lachanfall. Und auch ich musste mit lachen. „Oh mein Gott ich hasse meine Lache.“, presste sie hervor. „Wieso? Deine Lache ist total süß.“ Mist das wollte ich eigentlich nicht sagen. Sie sah mich an. „Haha danke aber ich weiß sie ist hässlich.“
„Okay, Greg du bist.“ Sie setzte sich auf die Couch. „Okay ehm… NANDOOOOOOOOOOS.“ Er sprang hoch in die Luft. „Ich liebe Essen aber, was würde ich alles dafür tun das sie mich wieder mag, ich würde nackt durch das Land rennen.“ Ich sprang auf und hielt ihm den Mund zu. „Ich weiß wer das ist.“ Sie grinste mich an. „Okay aber ich war schon. Also Niall macht du.“ „Ehm okay… ehm… Steig auf die Reling Augen geschlossen lassen, vertrau mir.“ „Jake von Titanic!“ „Richtig.“ Ihr Handy klingelte. „Hallo?“ „Hey Maus.“ „Echt OMG wie cool, ja warte ich frag ihn.” “Liam, Selina kommt sie hat Semester Ferien. Und kann sie hier wohnen?” „Ehm ich denke schon ja.“ „Cool, Ja okay geht klar… Ich weiß noch nicht… okay bis dann ciao.“ „Wann kommst sie?“ „ Am Montag.“ Also morgen.“ „Jep.“ Dann können wir zusammen am Montagabend in unseren Lieblingsclub. Alles zusammen. Du, ich, Niall, Zayn, Harry, Louis und sie. „Was ist mit Perrie, Danielle und Eleanor?“ „Perrie ist auf Tour. Danielle ist auch auf x Faktor Tour und Eleanor ist in der Schweiz bei Freunden.“ „Oh okay.“
„Was wollen wir für ein Film gucken?“ „Isabelle entscheidet.“ „Weißt du das du ein totaler Schleimer bist Nialler.“ Sie grinste. Sie hatte mich wieder Nialler genannt. „Ehm okay Prom Night.“ „Ehrlich.“ „ja.“
Wir setzte uns auf die Couch sie saß zwischen mir und Greg. Mitten im Film flüsterte Greg Isa was ins Ohr. Sie schaute ihn an. „Mach schon, ich will sein Gesicht sehen.“ „Haha toll.“, sie lachte. „Komm schon, das ist nicht mehr zu ertragen.“ „ Nein, sorry.“ Die stelle war spannend und sie zuckte zusammen. „Alles okay.“ Sie nickte. Sie zuckte wieder und nahm meine Hand. Sie bemerkte es schnell und zog sie wieder weg. Der Film war zu Ende. Aber sie war so hibbelig wegen dem Film das wir noch ein bisschen einen Tanzfilm guckten. Sie schlief ein und ihr Kopf landete auf meiner Schulter. „Küss sie.“ „Bist du doof, das kann ich nicht machen.“ „Das ist echt nicht mehr mit zum Ansehen, ihr beide liebt euch unbeschreiblich und was macht ihr einen auf ‚Wir kennen uns nicht‘.“ „Aber ich habe scheiße geredet sie hasst mich jetzt.“ „Nein das tut sie nicht, sie hat dir verziehen aber eine Beziehung weiß sie nicht.“ Ich schaute sie an. „Nur Freundschaft?“ „Zurzeit schon.“ „Ich weiß ich sollte damit zufrieden sein und es ist besser als nichts aber es ist nicht das gleich. Ich liebe sie und eine Freundchaft ist toll logisch. Aber ich mag sie viel zu sehr.“ „Ihr kommt wieder zusammen, sie kommt zu Mum’s B-day.“
Ich nahm sie hoch und brachte sie ins Bett. Dann ging ich wieder zu Greg. „Morgen kommt doch Selina?“ „Ja und wir gehen feiern versuch es nochmal.“ Ich stimmte ihm zu.


Am nächsten Tag

Liam Sicht

Isabelle holte Selina grad vom Flughafen ab. Dann würde wir uns fertig machen uns ab in den Club gehen. Niall stand schon seit einer Stunde im Badezimmer. „NIALL wie lange brauchst du noch!“ „Ich weiß nicht was sich anziehen soll.“ Ich ging zu ihm. Seine Harre hatte er gegällt und stand jetzt vor seinen Sachen. „Ehm… nimm doch das hier.“ „Denkst du gefällt ihr?“ „Sie liebt dich in deinen Sweatjacken und Jeans.“ „Woher…“ „Haha, sie hat eine deiner Jacke immer mit im Bett.“ „Ehrlich, woher hat sie die.“ „DU hast ihr mal eine gegeben. Und die hat sie noch.“ „Ehrlich.“ Ich musste grinsen. „Na geht doch und jetzt nimm deine Jacke ein weißes T-Shirt und eine Jeans.“ „Okay und welche Duft?“ „Da fragst du mich zu viel. Warte ich ruf sie an.“ „Hey… ja ich bins, was ist dein Lieblingsduft bei Männern?“ „Haha okay.“ „Und?“ „Das sag ich jetzt nicht.“ „Doch bitte.“ „Haha egal was du trägst deinen natürlichen Geruch.“ „Ehrlich?!“ „Klar.“ „Okay wie sehe ich aus.“ „Haha, sie wird drauf stehe.“ „Okay.“ Die Tür ging auf. „Wir sind da.“ Sie kamen rein. „Ihr seid schon fertig?“ „Ja. Was denkst du kann ich so raus gehen?“, fragte Niall sie. „Ja.“ Ich bin dann mal im Bad.“ Eine Stunde später waren die Mädchen fertig und wir fuhren los. Am Eingang warteten schon die anderen Jungs. Wir begrüßten uns. Und gingen rein.
Es war eine Super Stimmung. Alle Stürzten sofort auf die Tanzfläche. Mir fiel auf das Harry versuchte Selina anzutanzen. Aber die tanze mit Isabelle. Niall versuchte wiederum mit Isabelle zu tanzen. Es war sehr witzig das mit anzusehen wie die beiden sich bemühten. „Wollte ihr was trinken?“, fragte ich. Alle stimmten zu. Als wir alle uns etwas ausgeruht hatten, fing ein langsames Lied an. „Liam hast du Lust mit deiner Lieblingscousine zu tanzen?“ „Haha klar.“ „Selly komm.“, sagte Louis und zog sie auf die Fläche.

Niall Sicht
„Wir sind Loser.“, sagte ich zu Harry. Wir schauten zu wie die beiden mit unseren besten Freunden tanzten. Klar Isabelle war niemals in Liam verknallt. Bei Selly und Louis war ich mir nicht so sicher.
„Okay hör zu beim nächsten langsamen Lied, tanzen wir mit ihnen und wer es nicht macht muss nackt durch den Club laufen.“, sagte Harry. „Ehm okay.“ Ich stimmte zu, weil mich das anspornte.
Nachdem Lied kamen wieder schnelle und wir tanzen wieder ausgiebig mit.
Dann ertönte Little Things. Ihr Lieblingslied. Ich holte tief Luft. Nahm ihre Hand und schleifte sie mit. „DU hättest mich auch einfach fragen können.“ „Ja aber dann hätte ich kein Wort rausgebracht.“ Ich hielt sie fest. Und merkte wie ich mich wirklich noch mehr in sie verliebt, war das der noch möglich. Ich konnte nicht mehr ohne dieses Mädchen leben. „Ich weiß du meintest du gibst mir nur noch eine Chance aber…“ „Nialler, ich hab dir verziehen.“ „Aber du willst keine Beziehung mit mir.“ „Ja okay. Ich frag dich mal was würdest du an meiner Stelle machen?“ „Mir verzeihen.“ „Haha, nein komm schon ganz ehrlich.“ Ich überlegte. Ich würde ihr verzeihen weil ich sie zu sehr liebte. „Dir verzeihen. Wirklich.“ „Warum?“ „Weil ich nicht ohne dich leben kann.“ Sie lächelte mich an. „Bitte. Ein Date und wenn das scheiße läuft, kannst du mich hassen, schlagen, mich verletzten wie du willst.“ „Oh das ist echt süß. Okay ich lass mich überraschen. Aber das mach ich nur, weil ich dich echt nicht verlieren will. Darauf kannst du dir jetzt was einbilden. So schnell passiert sowas nämlich nicht.“ „Okay danke.“ Der Song war zu Ende. Wir liefen zu den andere.
In der Aufregung mit ihr zu tanzen hatte ich unsere Wette vergessen. Wo war Harry. Ich sah mich um und entdeckte ihn an der Wand lehnend mit Selina knutschend. Okay der Typ hatte es drauf.
Nach einer weiteren Stunde war ich müde und Isabelle auch. Also beschlossen wir zusammen(!) nach Hause zu fahren.
In der Wohnung angekommen. Ging sie auch sofort ins Bett. „Gute Nacht.“ „Nacht.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.

Bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten, ich weiß meine Rechtschreibung ist furchtbar :) ~Mrs Horan~

Niall Sicht

„Niall.“ „Sorry.“ Ich ließ sie los. Ich rutschte wieder weg. „Nein, okay komm her.“ Ich sah sie an. Ich rutschte zurück. „Ich bin tot müde, ich gebe dir eine Chance, aber wirklich die aller aller letzte Chance mir zu beweisen, dass du nie was mit ihr hattest und du mich naja noch magst.“ „Ehrlich?!“ „Ja.“ „Oh man okay danke.“ Ich umarmte sie. „Danke. Gute Nacht.“ Sie ging in ihr Zimmer. „Ich muss jetzt auch los.“, sagte Danielle. Sie hatte morgen früh eine Tanzprobe. Sie verabschiedete sich von Liam und mir dann ging sie.
„So und was ist jetzt mit euch beiden?“, fragte mich Liam. „Sie meinte ich habe morgen noch einmal die Chance ihr zu beweisen dass ich sie noch liebe.“ „Und was willst du machen?“ „ Ich weiß es nicht.“ „Sag einfach dass wann du immer zu uns Jungs gesagt hast. Wenn ich nicht die diese scheiß Bar gegangen wäre hätte ich jetzt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mädchen.“ „Okay also ich geh dann mal schlafen.“
Ich konnte aber überhaupt nicht schlafen gar nicht. Ich hatte furchtbare Angst vor morgen. Um 7 Uhr morgen stand ich dann auf und ging duschen. Machte Frühstück und wartete dann bis sie wach wurden. Um halb 9 stand sie auf. „Guten Morgen.“, sagte sie und setzte sich. Ich wurde nervös. „Ehm ja du meintest ja ich hab noch eine Chance und ja also. Ich hab dir schon gesagt was damals war und ja. Ich hätte in die Bar gehen soll weil sonst hätte ich ein schreckliches Leben.“ Ich laberte Scheiße. „Nein ich meinte, ich hab jetzt ein gutes Leben also ohne dich… Oh F*ck nein. Also wäre ich nicht in die Bar gegangen hätte ich jetzt ein…“ ich musste nachdenken um das richtige zu sagen. „wunder schönes perfektes Leben ohne… nein mit dir. Und ich vermisse dich unbeschreiblich doll.“
Sie hatte in der Zeit gegessen. „Ehm okay. Sorry aber ich muss jetzt los zur Uni.“ „Ehm okay, dann bis nachher also vielleicht. Viel Spaß.“ „Danke.“ Sie ging duschen und sich umziehen, sie brauchte nicht lange. Liam kam und saß nun mit mir am Tisch. Ciao Liam sie umarmte ihn. Ciao Niall mich umarmte sie auch. Dann verschwand sie.
„Und?“ „Ich habe totale scheiße gelabert total vermasselt.“ Liam und ich hingen heute zu Hause ab, es war draußen kalt und es regnete ununterbrochen. Es klingelte. Greg. „Na Bruderherz. Wie geht‘s dir?“
„Geht. Ich hatte die Chance ihr zu zeigen das ich es wert bin und was mach ich labere scheiße das ich jetzt ein perfektes Leben ohne sie habe.“ „Oh das ist hart, was hat sie dazu gesagt?“ „Ehm okay ich muss jetzt los.“ „Okay das ist hart. Wo ist sie?“ „Uni, müsste gleich Schluss haben.“ „Hat sie ein Auto?“ „Nein sie fährt mit dem Bus.“ „Ist das nicht ein bisschen weit vom Bus bis hier.“ „Ja schon, ich würde sie ja abholen aber naja…“ „Dann hol ich sie ab dann kann ich mal mit ihr reden.“
Greg Sicht
Ich fuhr also zu ihrer Uni. Ich war pünktlich sie kam gerade raus. „Hey, schönes Mädchen willst du mit fahren.“ Sie sah mich und grinste. „Hi Greg was machst du denn hier.“ „Dich abholen, bei dem Wetter, mein kleiner Bruder traut sich nicht.“ Sie stieg ein. „Warum das denn ?“ „Er meinte er hatte heute Morgen total kacke erzählt.“ „Das hat er auch. Aber das war echt süß und ich wusste was er eigentlich sagen wollte.“ „Also verzeihst du ihm.“ „Ja.“ „Und ehm Beziehung?“ „Eigentlich total gerne wirklich aber ehm ich weiß halt nicht ob das geht.“ „Er würde sich freuen wie ein Honigkuchenpferd. Er liebt dich mehr als Essen.“ „Wirklich?“ „Ja, schon echt knuffig. Achso a ich soll dich von meiner Mum fragen ob du nicht auch zu unsere kleinen Feier kommen willst. Meine Mum hat Geburtstag.“ „Ehm okay.“ „Prima da freut sie sich.“ Wir kamen zu Hause an.
„Hey.“ „Und wie war die Uni?“, fragte Liam sie. „Ganz gut.“ Wir aßen zusammen.

Nialls Sicht
Ich wachte bei Liam zu Hause auf. STOP! Wenn ich bei Liam war hieß das SIE war auch hier. Ich sprang auf aber mir wurde schwindelig und ich lag auf dem Boden. „Mensch Niall. Du hast gestern nichts getrunken und trotzdem verhältst du dich so.“, kam Liam zu mir. „Wo ist sie?“ „In ihrem Zimmer. Sie weiß nicht das du hier bist.“
Jetzt wusste sie es wohl den sie kam heraus. Und blieb stehen, sah mich an und… Sie ging an mir vorbei in die Küche und zog Liam mit. „Was macht der bitte hier?“, hörte ich sie sagen. Ich wurde traurig. Und mir kamen die Tränen. „Wenn ich dir sage, dass er total fertig bei sich auf der Couch lag er ist zusammen gebrochen und soll ich di sagen warum.“ „Warum?“ „Weil er dich mit diesem Typen von gestern gesehen hat. Es gibt ein Foto im Internet. Wir konnten ihn so nicht da lassen und bei uns ins am meisten Platz.“ „Wie lange bleibt er?“ „Ich weiß nicht.“ Sie verließ die Küche und ging wieder in ihr Zimmer. „Sie hasst mich.“ „Haha oh Nein, so reagiert sie nur wenn sie jemanden wirklich mag.“ „SO?“ „Wie kannst du sie so liebe.“, sagte er zum Spaß.

Am Abend Liam holte eine DVD und Danielle kam. „Willst du mit gucken?“, fragte Liam Isabelle. „Ja.“ Sitze setzte sich neben mich. Wir guckten Titanic auf Wunsch von Danielle. Bei der „Flying“ Szene zuckte si eneben mir. Ich wusste was los war. Sie hatte mir ezählt, das sie diesen Film diesen Part immer mit einem festen Freund gucken will. Und jetzt saß sie neben mir ihrem Ex, auf der anderen Seite Danielle und Liam die knutschen.
„Isabelle.“ Sie sah mich an. „Es tut mir so schrecklich leid. Ich hatte vor mit dir diesen Film zu gucken aber… das haben wir nicht mehr geschafft.“ „Danke.“ Ihre Augen glitzerten. Und eine Träne lief ihr Gesicht runter. Ich wischte sie weg, bereute es aber im gleichen Moment wieder. „Sorry.“ Sie sah mich an. Ich liebte ihre Augen. Ich hatte sie verletzt zu sehr. Sie stand auf. „Wohin gehst du?“, fragte ich sie. „Schokolade holen.“ Sie kam zurück den Arm voll mit Schokolade. Sie setzte sich wieder neben mich. Allerdings in einem relativ großen Abstand. Sie lehnte sich an und starrte wieder auf den Film. Jake und Rose liefen grad dem Aufpasser weg. Ich sah nur sie an, ich wollte ihre Nähe wieder spüren aber das sie mir verzeihen würde, würde noch dauern. Sie war schon immer sehr Eifersüchtig gewesen aber nicht auf die Kletten-Art sondern die eigentlich ganz süße Art.
Ich konnte mich genau an den Tag erinnern als dann endgültig Schluss war
*Flashback*
Ich saß in meiner Wohnung und schaute fern. Mein Handy klingelte. „Hey Babe.“ …“Ja es bleibt wie wir gesagt haben heute Abend gucken wir einen Film bei mir ja. DU kommst um 23 Uhr zu mir, weil du ja noch lernen wolltest.“ „Okay ich liebe dich.“
Ich hatte führ heute was ganz besonderes geplant. Titanic, sie wollte den Film mit ihrem festen Freund gucken und Tada da war ich. Ich lächeltein Gedanken schon bei dem Abend.

Den Tag verbrachte ich mit nichts tun. 17 Uhr. Mein Handy klingelte erneut. „Hallo?“… „Hi Amy, was ist los?“ „Ja klar okay ich komme.“
Sie hatte angerufen weil sie Liebeskummer hatte und da ich ihr bester Freund war kam ich zu ihr also in die Bar.
Sie gab mir immer mehr zu trinken, bis si emich dann küsste. Ich küsste sie zurück da ich total betrunken war. Aber mir wurde das zu viel und deshalb ging ich nach Hause. SI ebat mich mit zukommen da es ihr wirklich shclecht ging. Ich erlaubte es aber sie sollte mich nicht stören. Da Isabelle noch kommen würde.
So lag sie auf dem Sofa. Ich versuchte in diesem Zustand alles fertig zu machen. Shit sie hasste es wenn ich betrunken war. Warum hatte ich eigentlich so viel getrunken? Ich liegte mich auf das Bett und shclief ein. Ich wachte durch sie wieder auf. „NIALL!“ Ich fuhr hoch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich drehte mich um Amy lag NACKT neben mir. Ich sprang auf. Shit ich war auch nackt wieso war ich nackt. „Hör mir zu es ist nicht das wonach es aussieht wirklich nicht.“ „Tolle Erklärung.“, fuhr sie mich an.
Sie knallte mir die Kette die ich ihr geschenkt hatte vor die Füße. „Du bist so ein Arsch ich will dich nie wieder sehen.“ Diese Worte hatte mich getroffen tief, richtig tief rein.
*Flashback ende*
„Ich habe den Film gesehen, damals… er lag am Fernseher.“ Sie sah mich an. „Ich wollte ihn mit dir gucke.“ „Ist schon okay.“ Das Schiff ging gerade unter.
Ihr kamen langsam die Tränen. Rose ließ Jake los jetzt war vorbei sie heulte richtig, leise.
Ich rutschte vorsichtig zu ihr. Und nahm sie in den Arm. „Wieso verdammte scheiße warst du nackt?“ „Ich weiß es nicht, ich war bertunken und an das letzte was ich mich erinner kann ist. Das ich alles für DICH vorbereitet habe. Dann bin ich ins Bett um mich ein bisschen auszuruhen aber dann bin ich eingeschlafen. Ich hätte niemals in die Bar gehen sollen, wenn ich gewusst hätte das ich dich für immer verliere, wäre ich zu Hause geblieben.“ Sie weinte immer noch ob egen dem Film oder mir oder beiden wusste ich nicht. Ich drückte sie fest an mich.

Wir hatten die Idee, dass wir einen so gesagten Kummerkasten machen.
Was wir uns dabei gedacht haben?
Also, wenn ihr irgendwelche Probleme habt oder irgendwelche Fragen zu unterschiedlichen Themen habt, könnt ihr uns eine Nachricht schreiben oder in die Kommentare und wir versuchen euch dann zu helfen oder Tipps zu geben.
Was haltet ihr davon ?
Hab euch lieb
Liebe Grüße
Mrs.Styles

Hallo Directioner, sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe hier eine Imagine aus der Sicht von Harry geschrieben. Ich würde mich über ein Paar kommentare freuen und ihr könnt auch gerne ein paar Wünsche über unsere E-mail äußern. Hab euch alle lieb. Eure Mrs.Styles :) <3

Live your life, so long you can.
Ich lief gerade mit meiner Mum Anne durch die Londoner Straßen, mich erreichte gerade eine SMS von Louis "Wünsch dir einen schönen Tag mit deiner Mum. Wir sehen uns morgen Bro. Love you.xx" Ich freute mich darüber und antwortete ihm. Meine Mum war gerade im Starbucks und ich lief schon mal ein bisschen weiter und auf einmal "Ups Sorry.", sagte eine schöne weibliche Stimme. Ich schaute auf und sah ein hübsches Mädchen mit wundervollen braunen rehaugen. Ihre Handtasche war ihr runtergefallen. "Ohh.. Sorry. Ich helfe dir.", sagte ich und bückte mich zu ihr zu Boden und half ihr beim einräumen der Sachen, die ihr rausgefallen waren. Als wir wieder hochkommen wollten stießen unsere Köpfe aneinander. "Sorry.", lächelte ich und spürte, dass ich ein wenig rot wurde. Mittlerweile kam meine Mum auch wieder aus dem Cafe. "Hallo", begrüßte sie das Mädchen. "Darf ich dir als Entschuldigung einen Cafe oder ein Eis ausgeben?", fragte ich sie. "Naja ich weiß nicht.", stammelte sie. "Keine Wiederrede", mischte sich meine Mum ein und wir setzten uns draussen vor dem Starbucks Cafe. Meine Mum fang sie echt sympathisch, dass sagte sie mir, als sie zur Toilette gegangen war. "Wie heißt du denn eigentlich?", fragte ich sie. "Selina." "ich heiße Harry.", stellte ich mich vor. Wir verbrachten den Nachmittag gemeinsam und hatten eine Menge Spaß, sie erzählte mir, dass sie nicht im Konzert in Berlin dabei sei, da sie keine Karten bekommen hatte. "Ich lad dich ein, Backstage, aber du musst mir versprechen, dass du kommst.", schlug ich ihr vor. "Ist das dein ernst, ja super gerne.", sie freute sich total, sie umarmte mich und meine Mum. Danach liefen wir noch eine halbe Stunde oder mehr in London rum und tauschten unsere Nummern aus, danach lief sie in ihr Hotel, denn sie war nur noch heute in London, aber sie versprach mir, dass sie beim Konzert dabei sein wird. Als ich und meine Mum wieder nach Hause fuhren, spürte sie, dass ich sie echt gern hatte und sprach mich auch darauf an. "Du magst sie echt gerne, ne?" "Ja, sie ist ein toller Mensch.", sagte ich und senkte ein wenig meinen Kopf. Als wir zuhause ankamen, aßen wir gemeinsam Abendbrot und ich ging in mein altes Jugendzimmer und ließ chillig meinen letzten freien Tag ausklingen.
Tag des Berliner Konzerts:
Wir kamen in Berlin an und fuhren direkt in die Arena, ich war total aufgeregt, denn ich werde Selina heute nach 2 Monaten wiedersehen. Wir hatten mittlerweile den Soundcheck und die Maske hinter uns, doch Selina war immer noch nicht da. Ich hatte total Angst, dass sie doch nicht kommen würde. Wir liefen zur Bühne und dann springte mich auf einmal jemand an. "Ich hab doch gesagt, dass ich komme.", sagte hinter mir, eine mir vertraute Stimme. Ich drehte mich um und da stand mein Mädchen. Selina war doch gekommen. "Juhuu, ich freu mich mega. Jungs das ist Selina, von der ich euch erzählt habe.", stellte ich den Jungs vor. "Hallo.", sagten die Jungs und umarmten sie. Nun konnte das Konzert der hammer werde, denn sie war hier. Nach fast 2 Stunden war das Konzert vorbei und ich musste mich wieder von ihr verabschieden, da sie am Montag auf Klassenfahrt fahren würde. "Okay Harry ich muss jetzt los, wir schreiben über SMS. Hab dich lieb.", sie gab mir einen Kuss und umarmte die Jungs und stieg ins Auto, wahrscheinlich von ihrer Mum. Ich war total perplex, sie hatte mir einen Kuss gegeben.Wir fuhren ins Hotel denn wir würden noch bis Mittwoch in Berlin bleiben, da wir noch ein extra-Konzert am Dienstag gaben. Im Hotel angekommen, ging ich in mein Zimmer und schrieb ihr eine SMS, doch ich bekam keine Antwort, wahrscheinlich war sie eingeschlafen. Gegen morgens um 2 Uhr bin ich dann auch, mit dem Handy in der Hand, eingeschlafen. Am nächsten Morgen, war SIE mein erster Gedanke. Ich schrieb ihr eine neue SMS: "Hey Selly, hast du heute Zeit, würde dich gerne nochmal sehen." Sie antwortete kurze Zeit später. "Hallo Hazza, sorry geht nicht meine Eltern wollen heute nochmal mit mir und meinen Geschwistern einen Familientag machen, bevor ich nach Hamburg fahre. love you xx" Sie hatte doch nicht wirklich 'love you' geschrieben. Ich beschloss Louis zu fragen, ob er mit mir eine Stadtrundfahrt machen wolle und er sagte zu. Als verbrachten Louis und ich den Sonntag mit einer schönen Berliner Stadtrundfahrt.
Montag, Der Tag der alles veränderte:
Ich schlief bis 14 Uhr, da Louis und ich abends noch feiern waren. Ich machte den Fernseher an und schaute die Nachrichten mit englischem Untertitel. Auf einmal kam ein Bericht. "Reisebus Richtung Hamburg verunglückt" ich machte lauter und ich hörte herraus, dass es der Bus meiner Selly war. Ich fing an zu weinen und beauftragte das Management zu rechachieren, wie es meiner Selina ginge und wenn sie im Krankenhaus sei, dann wo. Eine Stunde später bekam ich Informationen. Die Stunde fühlte sich an wie Tage, es war die Hölle, nicht zu wissen, wie es ihr ging. "Sie ist im Krankenhaus, Charite." "Wir fahren dort jetzt hin.", forderte ich auf. Paul und ich liefen zum Auto und fuhren in Krankenhaus. Wir liefen zur Information und eine Schwester begleitete uns in die Station, dort angekommen, informierte ich mich bei der Ärztin. "Hallo,wie geht es Selina Braun und was ist passiert?", fragte ich hecktisch. "Es ist eine rührende Sache, sie war eingeklemmt und die Rettungsdienste wollten sie befreien, doch bevor sie jemand helfen konnte, verlangte sie nach drei Bildern.", die Ärztin gab mir die Bilder, ein Bild von ihr und ihrer Familie, eins von sich und ihrer Freundin und das dritte zauberte mir Tränen ins Gesicht, dass dritte war ein Bild von mir und ihr in London. Die Ärztin fuhr fort:"Nachdem sie dann die Bilder hatte, ließ sie sich helfen. Jedoch musste sie jetzt auf Grund ihrer Verletzungen ins künstliche Koma gesetzt werden." Mir liefen die Tränen. "Kann ich zu ihr?", fragte ich sie. Sie nickte. Ich lief in ihr Zimmer und setzte mich zu ihr ins Bett und nahm ihre Hand. "Selina, was machst du nur, das hast du nicht verdient, bitte werd wieder schnell gesund." Ich konnte sie so nicht sehen, an den vielen Kanülen und Geräten geschlossen. Der Anblick fühlte sich an, als würde mir jemand ein Messer ins Herz rammen und dauernd dran ziehen. Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand, ich beschloss die Nacht bei ihr zu bleiben, doch an schlafen dachte ich nicht und konnte ich auch nicht, da ich die Hoffnung hatte, dass sie doch wach werden würde.
1 Monat später...
Es war jetzt schon ein Monat und ich war jeden Tag an ihrem Bett und hielt ihre Hand und redete mit ihr. Heute saß ich wieder bei ihr am Bett, ich hielt ihre Hand und ich hatte das Gefühl, dass sie mich hörte, denn ihr Puls und Herzschlag wurde schneller, wenn ich ihr ein Kuss auf die Hand oder auf die Stirn gab. "Selina, es ist nun ein Monat, dass du schläfst, bitte werd doch wach. Ich vermisse dich so sehr, ich möchte wieder mit dir albern, mit dir lachen und mit dir einfach Spaß haben", ihr Herzschlag und Puls wurde schneller. "Hörst du mich?", es wurde wieder langsamer. "Ich liebe dich.", ich stand auf und gab ihr einen Kuss. "ich liebe dich auch", sagte sie. Was sie war wach. "Schatz? Ich liebe dich, wie geht es dir?" und auf einmal viel sie weg, schloss die Augen und man hörte nur einen langes Piepen_____________________
ihr Herz hatte aufgehört zu schlafen. "NEIN SELINA BITTE NICHT!", schrie ich und weinte. Ich rannte aus dem Zimmer. "EIN ARZT, HILFE EIN ARZT", schrie ich heulend. Die Ärztin, sowie Schwestern kamen angerannt und baten mich, dass Zimmer nicht zu betreten. Sie versuchten sie zu reaniminieren. Nach 4 grausamen Minuten kam eine Schwester raus. Ihr Blick war gesenkt. "Und ?", fragte ich vorsichtig. "Sie hat es leider nicht geschafft.", sagte sie mit gesenktem Blick. Ich fiel heulend zu Boden. "Darf ich sie noch ein letztes Mal sehen?" Die Schwester nickte. Ich betrat weinend das Zimmer und die Ärztin und anderen Schwestern verließen das Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl, nahm ihre Hand und sagte:"Ich liebe dich mein Engel, ich werde dich immer in meinem Herzen haben und ich werde niemanden so lieben, wie ich dich liebe." Ich gab ihr einen Kuss auf ihre kalte Stirn und stand auf und verließ das Zimmer und das Krankenhaus. Die Jungs fingen mich auf, Paul hatte sie wohl in Kenntnis gesetzt. Wir liefen zum Auto. "Ich liebe dich mein Engel. Ruhe in Frieden.", sagte ich zum Himmel gerichtet, stieg ins Auto und fuhr davon.....

THE END

PS: Sorry wegen den Rechtschreib- oder Grammatikfehlern. ;)
~Mrs.Styles

Liam Sicht
Zusammen gingen wir zur Kabine, sie wartete draußen. Niall war bereits dabei sich umzuziehen. „Na du.“ „Na. Du hast echt Glück.“, sagte er zu mir. „Wieso?“ Er sah mich an. „Nur weil ich ihr Cousin bin?“ „Du kannst sie immer umarmen und sehen wann du willst und ich… Kannst du mir mal bitte eine Frage beantworten?“ „Klar.“ Die anderen Jungs kamen rein. „Verzeiht sie mir jemals?“ Ich überlegte. Doch ich glaubte nicht daran. Isabelle verzieh eigentlich immer, aber sie war zu oft verletzt worden, dieses Mal würde sie ihm nicht verzeihen, egal was er machen würde. „Also? Okay sag nichts, ich sehe es dir an sie würde mir niemals verzeihen stimmst?“ „Ich würde gerne sagen nein aber du hast es versaut.“ Er war fast fertig mit umziehen und setze sich auf die Couch. Und er fing an zu weinen, nicht ein paar Tränen sondern so richtig. „Ich weiß… ich hab es verkackt… aber ich würde alles …. Wirklich alles machen… das sie mir verzeiht.“ Er zitterte unter den Tränen. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. „Okay wir helfen dir ich rede mal mit ihr. Wir müssen ihm helfen so kann er nicht auftreten.“, sagte Harry. „Okay.“, wir stimmten ihm zu.
Harry Sicht.
Ich nahm meine Sachen und ging raus. „Wie lange braucht ihr denn?“, lachte sie. „Kann ich mal kurz mit dir reden?“ „Ehm okay um was ge… Niall.“ „Ja bitte hau nicht ab sondern wirklich nur 5 Minuten.“ „Ja okay.“ „OH danke.“ Wir gingen vor die Halle. „Wirst du ihm jemals verzeihen?“ „Klar irgendwann schon aber ich werde niemals wieder mit ihm zusammen kommen.“ „Warum nicht? Er hat dir doch gesagt er was da wirklich passiert ist als du sie zusammen im Bett gesehen hast und das mit dem Kuss da war er betrunken.“ „Ich kann nie 100% wissen das es wirklich so war.“ „Okay das stimmt. Aber rede doch bitte wieder mit ihm normal nicht so kalt abweisend.“ „Würde ich machen aber dann würde ich ihn wieder an mich ran lassen und ich würde ihm am Ende doch wieder verzeihen.“ „Okay letzte Frage. Liebst du ihn?“
Sie schwieg schaute zu Boden als sie mich wieder anblickte hatte sie Tränen in den Augen. „Ja.“ Langsam lief ihr die erste Träne über das Gesicht. Ich nahm sie in den Arm. „DU schaffst das aber du könntest ihm auch verzeihen, ihr macht euch das unnötig schwer. Ihr seid beide total fertig und immer noch ineinander verliebt und was macht ihr. Euch aus dem Weg gehen.“ Die Tür öffnete sich und Liam kam raus. Sie wischte schnell ihre Tränen weg setzte ein Lächeln auf. „Können wir?“ „Jep.“ „Alle okay mit dir?“ „Ja.“ Die beiden liefen zusammen zum Auto. Isabelle wohnte bei Liam. Da sie hier studierte und ihre Familie in Deutschland lebte.
Die Tür öffnete sich wieder Niall kam mit Louis und Zayn. „Und?“, fragte Niall sofort. „Sie liebt dich und zwar wirklich doll.“ „Hat sie das gesagt?“ „Ich hab sie gefragt ob sie dich liebt, sie meinte nur knapp Ja aber an ihrer Reaktion hat man gesehen, dass sie dir unheimlich gerne verzeihen würde. Sie wird dir auch verzeihen irgendwann, meinte sie aber nie mehr mit dir zusammen kommen. Tut mir leid. Sie meinte sie könne nie zu 100% wissen ob du die Wahrheit sagst.“
Er nickte. „Okay.“

Liams Sicht
Sie ging in ihr Zimmer als wir ankamen. Sie kam nicht mal zum Abendessen raus. Ich klopfte. „Ja.“ Ich ging rein uns setzte mich neben sie. Sie weinte. „Du kommst heute mit mir und Danielle mit in unseren Lieblingsclub.“ „Ich will nicht.“ „Ist mir egal ich zwinge dich.“ Ich hob sie aus dem Bett holte Sachen für sie. „Ja okay ich mach ja schon.“ Sie lächelte.
Im Club.

Wir tanzen auch Isabelle. „Und wie geht es dir?“, fragte Danielle „Gut, es gibt viel bessere Typen als Niall Horan.“ Sie drehte sich um und küsste den Typen der hinter ihr stand.
Dann drehte sie sich wieder um und tanzte weiter. Ich wüsste dass sie das nur gemacht hatte um nicht gleich zu weinen.
Louis‘ Sicht

Ich wollte Niall abholen zum Soundcheck. Ich klingelte niemand machte auf. Ich klingelte noch einmal. Wieder nichts. „NIALL!“ Nichts. Ich rief die Jungs an das irgendetwas mit Niall war. Ich holte den zweien Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete. „NIAALL!“, rief ich durch die Wohnung. Nichts. Doch dann sah ich ihn auf der Couch. „Niall. Warum machst du die Tür nicht auf?“
Ich sah ihn an. Er sah noch schlimmer aus als gestern. „Was ist los?“ Er sah mich an. Er war Kreideweiß und hatte rote Augen. Er sah aus wie ein Obdachloser der Drogen nahm. Er zeigte auf deinen Computer.
One Direction Niall Horans Ex- Freundin hat einen Neuen. Hieß die Überschrift darunter ein Bild von ihr wie sie ein Jungen küsste den ich noch nie zuvor gesehen hatte. „Niall wir fragen Liam was da dran ist komm steh auf.“ Ich hob ihn hoch. Er sah mich an. Knickte ein. Die Jungs kamen rein. „Niall.“ Ich zeigte nur auf den Computer. Zayn versuchte mir ihn wieder hinzu stellen. „Liam… wahr?“, brachte Niall raus. „Nicht das ich wüsste, ja sie hat ihn geküsst aber…“ Er brach zusammen. „F**k!“ Okay sollten wir nicht ein Arzt holen?“ „Das geht so.“ „Er kann hier nicht alleine bleiben er tut sich noch sonst was an.“
„Und wohin?“ „Ich hab keinen Platzt.“ „ Ich auch nicht.“ „Und jetzt?“ „Zu dir Liam.“ „Tolle Idee.“, sagte Liam sarkastisch.
„Okay aber nur bis es ihm wieder einigermaßen gut geht. Er darf sie bloß nicht sehen.

So schleppten wir ihn in Liams Wohnung.

Meine Sicht
Ich wollte ihn nicht angucken, weil ich dann nicht mehr von ihm los kommen würde.
„Hör mir zu und bitte beruhige dich kurz, und gib mir 5 Minuten.“ Ich sah ihn jetzt doch an ich konnte mich nicht beruhigen, er hatte mich benutz das er an seine Amy kommt, da konnte man sich nicht beruhigen.
Er fasste mich am Arm, ich spürte eine Explosion am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen aber ich musste stark bleiben.
„ 2 Minuten.“ „Okay. Ich hab dich nicht ausgenutzt. Wirklich nicht an dem Tag wo du sie bei mir liegen gesehen hast, war sie bei mir eil sie Liebeskummer hatte und sie total verheult war also hab ich ihr erlaubt im Gästezimmer zu schlafen. Aber sie kam zu mir ohne dass ich es bemerkt habe.“ „Warum sollte ich dir das glauben?“ „Ich weiß wie es aussieht aber wenn du mir so egal wärst würde ich dann versuchen mit dir zu reden?!“ „Es geht nicht darum das ich dir egal bin, du hast mich voll Lotte ausgenutzt und egal wie doll du mich magst, das war scheiße von dir.“ Er kniete sich hin und nahm meine Hand. „Was soll ich machen das du zu mir zurückkommst?“ „Niall du…“ Ich wusste nicht was ich sagen soll. Er stand auf und schaute mir in die Augen. „Bitte gebe mir noch eine Chance. Ich flehe dich an.“
„Ich kann nicht.“ „Bitte.“ „Sorry.“ Ich konnte nicht mehr löste mich von seinen super Augen und verschwand setze mich in den Flur wo es zur Bühne ging, es war dunkel man sah mich nicht sofort und hier war zurzeit noch nicht viel los. Ich weinte und hörte nicht mehr auf. Ich hatte gewusst das dass eine dumme Idee war hier her zu kommen. Aber ich wollte Liam einen Gefallen tun. Da er Danielle so vermisste.
Louis Sicht
Niall kam zurück. „Und?“ Er sah mich an kreideweiß und er heulte nicht nur ein paar Tränen sondern so richtig. „Niall was ist passiert?“ „Sie hasst mich.“ „Hat sie das gesagt?“ „Nein, aber… aber… man hört es.“
Ich nahm ihn in den Arm. Liam kam. „Was ist los?“ „Er meint dass sie ihn hasst.“ „Oh haha. Sie hasst ihn nicht wirklich nicht.“ „Wo ist sie?“ „Keine Ahnung.“ Ich wusste dass es ihr nicht besser ging als Niall. Wahrscheinlich sogar noch schlechter als Niall. Ich ließ Niall los, Liam musste ihn jetzt trösten.

Ich lief umher bis ich sie im Flur sitzen sah. Ich nahm auch sie in den Arm. „Warum machst du das so kompliziert, Niall weint nie wegen einem Mädchen. Aber bei dir schon, das heißt so viel wie: Er liebt dich mehr als sein Essen und was das bedeutet weißt du.“ Sie versuchte ein Grinsen. „Okay komm hoch“ Ich half ihr hoch sie wischte ihre Tränen weg. „kann ich so rumlaufe oder sehe ich sehr schlimm aus?“ „Ist okay.“ Wir gingen zurück in die VIP Lounge. Niall war nicht da. Nur Liam.

„Komm her meine Lieblingscousine.“ „Ich bin deine einzige Cousine. DU bist so ein Spinner.“ Sie umarmten sich.

Liams Sicht
Meine Maus war völlig fertig. Auch wenn sie nicht so aussah. Ihre Augen glänzten immer, nur jetzt waren sie matt.
„Das Konzert beginnt in 15 Minuten. Bis dahin musst du mich los lassen.“, scherzte ich. „Du bist doof.“
Zayn kam gerade noch rechtzeitig begrüßte Isa, dann die anderen Jungs. „Seid ihr wieder zusammen?“, fragte er mit einem Blick auf Niall und Isabelle. „Zayn.“ „Was?“ „Nein sind wir nicht.“ „Warum nicht, ihr seid das perfekte Paar. Ja ihr streitet euch aber ihr seid sowas von knuffig zusammen.“
Niall sah sie an mit eine, echt total putzigen, Blick an. „Jungs auf die Bühne.“
Wurde in die Konzerthalle gebracht, in einen extra Bereich.
Sie begannen ihren ersten Song.

Ich freute mich als Little Things kam eins meiner Lieblingslieder.
„Hey Guys, ich hoffe ihr hab Spaß.“ Die Fans kreischten. „Da es Tradition ist werden wir euch jetzt Twitter Fragen beantworten.“ Die Fans kreischten erneut.
„1. Frage: Könnt ihr Ich liebe dich Lauren sagen?“
Wir lieben dich Lauren
2. „Frage: Gibt es eine Permiere für den Film ‚ This ist us‘?
„Ja aber nicht in allen Ländern. Nur England, Amerika und Sydney.“
Und so ging es weiter.
Bis dann die letzte Frage kam.
10. Frage: Niall bist du mit Isabelle Ahl zusammen? Ich hab Gerüchte gehört und ihr wärt so süß. Love you Guys
„Niall.“ „Ich war mit ihr zusammen, nicht allzu lange aber ich war. Derzeit bin ich aber Single.“
Die Fans kreischten. Doch dann fingen viele an zu schreien „Warum!“
Jetzt übernahm ich wieder. „Leute, das ist echt total süß von euch aber Niall kämpft noch mit der Trennung. Also wäre es gut wenn ihr ihn nicht so darauf ansprecht.“
Harrys Sicht.

Niall hatte sich auf die Treppe gesetzt. Ich setzte mich neben ihn. Er hatte Tränen in den Augen. „Schaffst du es noch oder sollen wir den Rest des Konzerts absagen?“ „Geht schon.“, sagte er mit zitternder Stimme. „Sicher?“ Er nickte. Ich umarmte ihn. „Es kommen nur noch zwei Songs und dann hast du es geschafft.“ Er nickte und stand auf.

Wir sangen die letzten beiden Songs dann war zu Ende.
Niall sprang von der Bühne. Dumm nur das Isabelle auch da stand, sie wartete auf Liam.
Niall Sicht
Ich sah sie an. Sie sah nicht glücklich aus. Ihre Augen waren matt, sie glänzten nicht so schön wie damals.
„Wie fandst du es?“ „Gut wie immer, ihr seid halt die besten.“ Ich nickte. „Danke.“ Wir lächelten uns an. Liam kam und ich ging. Ich sah aus dem Augenwinkle wie sie die anderen umarmte. Ich ging wieder in meine Kabine.

Ich saß auf meinem Bett. „Komm raus.“, klopfte es an die Tür. Ich wusste es Liam war aber ich wollte ihm so nicht unter die Augen treten, total verheult und fertig. Er würde fragen was los ist. Okay er würde wissen was los ist schließlich war er sein bester Freund. Und wusste auch dass wir zusammen waren. Bis zu diesem Tag, wo mir klar würde das er mich nur benutz hatte um SIE zu bekommen SIE das Mädchen was ich von Anfang hat gehasst hatte. Ich hatte sie gehasst als ich ihn noch gar nicht persönlich kannte. Als ich „nur“ einer seiner Fans war und es Gerüchte zwischen den beiden gab. Ich war in ihn verliebt seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Doch er hatte mich nur benutz um SIE eifersüchtig zu machen und es hatte funktioniert. „MACH AUF!“, schrie Liam. „Ich wischte meine Tränen weg machte mir schnell Maskara auf und öffnete die Tür. „Sorry ich hab mich umgezogen.“ „So lange brauchst du dafür?“, fragte er skeptisch. „Ich bin ein Mädchen.“, sagte ich und ging in die Küche. „Ist alles okay?“ „Ja wieso?“ „Ehm naja wegen Niall.“ ICH schluckte. Nicht weinen jetzt nicht weinen! „Nein alles okay.“ Ich hatte ein zittern in der Stimme und Liam hatte das bemerkt. „Isa?“ „Nein wirklich.“ Okay ich hielt es nicht mehr aus die Tränen kamen über mich und so stand ich mit Tränen überströmt in der Küche. Er nahm mich in den Arm. „Ich wusste es. Sag mir sowas doch.“ „Aber… er … ist … dein… bester…Freund.“, schluchzte ich. „Soll ich mal mit ihm reden?“ „NEIN!“ „Na gut aber wenn du es dir überlegst sag Bescheid.“ Ich nickte. Ich weinte immer noch. „Maus hör auf zu weinen.“ Ich versuchte mich zu beruhigen. Langsam kam ich runter.
Es klingelte. Ich löste mich von Liam damit er aufmachen konnte. Ich ging in mein Zimmer. „Hey bro.“ Shit ich wusste das ER es war. Ich stellte mich an meine geschlossene Tür und lauscht ich wollte seine Stimme hören. „Was ist los?“, hörte ich Liam fragen. „Also ich hab ein Problem… Bist du alleine?“ „Nein, Isa ist hier.“ „Oh. Dann ehm ruf ich dich an okay?“ „Warte mal. Du kannst auch hier reden.“ „Ehm okay. Okay Nein ich erzähl dir das wann ander

Mir wurde schwindelig. Und mir kamen die Tränen. Okay dann ciao und ehm schöne Grüße an Isabelle.“ „Sag ich ihr.“ Er ging
Liam kam. Umarmte mich ohne worte. „Es wird wieder, versprochen.“ Ich lies meinen Tränen freien lauf.“ Wir gucken zusammen ein Film.
Ich schlief ein. Am nächsten Morgen brachte mir Liam Frühstück. „Heute ist ein Konzert und wenn du willst kannst du mitkommen.“ „Ich weiß nicht .“ „Bitte tu mir den gefallen.“ „Okay aber nur weil du es bist.“ „Okay danke.“ Ich zog mich an und schminkte mich. Um 13 Uhr fuhren Liam und ich zur Konzerthalle. Ich bekam meine VIP Karte und lief hinter Liam her. Louis und Harry waren schon da. Ich begrüßte beide.
„Und wie geht’s dir so?“, fragte mich Louis. „Ja gut.“ Er sah Liam an und ich wusste dass er hinter mir den Kopf schüttelte. „Komm sei ehrlich.“ „Wirklich alles okay.“ Indem Moment kam Niall rein. „Hey Leute.“ Er sah mich ich schaute weg ich wollte nicht in diese unglaublich schönen Augen gucken.

Liam Sicht
Das war eine peinliche Situation. Ich sah sie war kurz vor einem weiteren Heulzusammenbruch. „Isa kommst du kurz mit was trinken.“ „Ja.“ Man sah ihr die Erleichterung an. Wir gingen zum Trinkautomaten. „Ich will da nicht mehr rein.“, sie sah mich verzweifelt an. „Du schaffst das. Aber wen du willst kannst du auch gehen.“ „Nein ich hab dir gesagt ich bin bei dem Konzert dabei also bin ich es auch.“ Sie atmete tief durch und folgte mir wieder zurück in die VIP Lounge. Niall redete grad mit Louis. Und so setzen wir uns auf eine der Couchen und unterhielten uns ebenfalls.

Louis Sicht

Er war verzweifelt das sah ich und hörte ich an seiner Stimme. „Okay hör mir zu du hast sie nur ausgenutzt… was erwartest du von ihr?“ „Ich hab sie nicht ausgenutzt das war ein Missverständnis Amy hat sich das ausgedacht ich schöre und da als sie bei mir im Bett war sie meinte sie hat furchtbaren Liebeskummer ob sie nicht bei mir schlafen könne ich hab natürlich ja gesagt und hab nicht gemerkt das sie zu mir kommt.“ „Das wird Isabelle dir aber niemals glauben.“ „Ich weiß.“ Ich sah Tränen in seinen Augen glitzern. Er mochte sie wirklich.
Sie kam wieder rein. „Bitte hilf mir.“ „Wie soll ich das machen?“ „Rede mit ihr. Bitte bitte bitte.“ „a okay ich versuch was.“ „Oh mein Gott danke du bist der beste.“

Ich ging zu ihr rüber. „Können wir kurz reden.“ Sie nickte und folgte mir. „Was ist los?“ „Also ehm Niall hat mich geschickt dir zu erklären dass das alles ein Missverständnis ist.“ Ich erzählte ich was er mir erzählt hatte. „Soll ich das jetzt ernsthaft glauben?“ „Ich hab ihm gesagt dass du das nicht glaubst.“

Sie brach in Tränen aus. „Hab ich was Falsches gesagt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es tut so weh… ich liebe ihn aber er hat mich verascht und wenn ich ihn sehe… kommt das alles wieder hoch.“, schluchzte sie. „Okay komm her.“ Ich nahm sie in den Arm. Niall kam raus. Sie sah ihn nicht nur ich. Er sah sie traurig an.

„Es tut mir leid.“, sagte er. Sie schreckte hoch. Er kam auf sie zu wollte sie umarmen doch sie ließ es nicht zu. „Lass mich in Ruhe.“ „Lasse es mich erklären.“ „Du brauchst nichts zu erklären. Das hat Louis schon gemacht. Wenn du schon so dumm bist und denkst ich glaube die Scheiße dann hab wenigstens die Eier dazu es mir selbst zu sagen.“ Sie hörte nicht auf zu weinen. Sie schrie ihn an. Ich hatte das Gefühl er würde auch gleich weinen.

Niall Sicht
Sie so zu sehen war wie ein Schlag ins Herz. Ich hatte sie verletzt sehr verletzt. Und ich wollte sie wieder umarmen sie nie wieder los lassen doch das hatte ich verkackt.
Es brach mir das Herz wenn sie so mit mir redete.

Ich stand mit meiner Freundin zusammen am Bahnhof, wir warteten auf den Zug. Serna und ich fuhren für eine Woche in den Skiurlaub ohne Eltern. Ich war total aufgeregt.
Um 14 Uhr kamen wir am Hotel an und checkten ein, brachten unser Gepäck in das Zimmer und machten uns dann bereit für den ersten Skitag. Mit unseren Ski gingen wir zum Schlepplieft der uns langsam zur Spitze des Berges brachte.
Oben angekommen rutschen wir bis zum Abhankt und ließen uns dann von unseren Ski nach unten befördern. Es war sehr voll und ich musste ständig anderen Skifahrern ausweichen. Rums ich krachte gegen einen und nun lagen wir beide auf dem Schneebedektenboden. „Alles okay mit dir? fragte mich der unbekannte. Er nahm seinen Helm ab und ich sah in wunderschöne blaue Augen. Ich nickte nur. Ich war zu verträumt von seinen Auge. Sie waren so wie ein Ozean weit und schön. „Wirklich? Du bist total weiß.“ „Ja alles okay.“ Er half mir auf. „Ich glaub wir gehen erst mal was trinken damit du dich wieder erholst.“ „Okay.“, sagte ich schüchtern. Mir kam der Junge bekannt vor ich wusste nur nicht genau woher. Zusammen gingen wir in das kleine Restaurant. Wir bestellten zwei las Wasser. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte er mich. „Sofia.“ „Das ist ein schöner Name. Ich bin Niall.“ Nein! Das hatte er grad nicht gesagt Niall, Niall. Ich saß gegenüber von NIALL HORAN. Ich sah ihn geschockt an. „Was ist los?“ „Nichts. Auch ein schöner Name.“, ich lächelte schüchtern. Er wurde rot. „Danke.“ „Ich muss jetzt wieder los, ich bin hier mit meiner besten Freundin.“ „Oh okay, vielleicht können wir uns nochmal treffen wie lange seit ihr den hier?“ „Eine Woche. Klar können wir uns nochmal treffen.“ Er lächelte ich umarmte ihn zur Verabschiedung.

Niall Sicht
Ich knallte gegen ein Mädchen. Als ich sie zu etwas zu trinken einlud sah ich wie wunderschön sie war.
Sie wollte gehen. NEIN! Sie sollte nicht gehen. „Oh okay, vielleicht können wir uns nochmal treffen wie lange seit ihr den hier?“, fragte ich sie. Ich zitterte. Ich hatte Angst dass sie ablehnte. Ich sah sie an und ein unbekanntes warmes Gefühl zog durch meinen Körper. „Eine Woche. Klar können wir uns nochmal treffen.“, sagte sie mir. So glücklich war ich noch nie. Ich bekam eine Umarmung, ich hätte sie am liebsten nie mehr losgelassen.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Da ich am Mittwoch wieder zurück nach London fliegen würde.
„Hi Niall.“, sie begrüßte mich mit einer Umarmung und ich hatte wieder dieses Kribbeln im Bauch. „Hi Sofia.“ Wir setzten uns gerade an den Tisch als Greg kam. „Hey Niall, ist das die über die du gestern den ganzen Tag geredet hast?“ Ich spürte wie ich rot anlief und senkte den Kopf. „Ich muss dir was sagen.“, fing ich an zu stottern. „Was denn?“ „Ich hab mich als ich dich zum ersten Mal gesehen habe sofort in dich verliebt.“ Ich sah auf den Boden, als sie nichts sagte sah ich sie an. Als ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte war ich geschockt. „Was ist los?“ Sie kam näher und küsste mich.
Ich hatte meine Prinzessin gefunden, die ich niemals wieder verlieren wollte.

Du wachst mit schrecklichen Kopfschmerzen auf. Langsam quälst du dich aus dem Bett um eine Kleinigkeit zu Essen. Als du in die Küche kommst klingelt dein Handy. „Hi?“ „Guten Morgen Schatz.“ Es ist dein Freund Niall. „Guten Morgen Nialler.“ „Ich bin jetzt mit den Jungs bei den Proben für die Show nächste Woche, aber ich komme nachher zu dir und dann können wir uns einen schönen Abend machen. Ist das okay für dich.“ „Klar okay bist nachher.“ „Ich liebe dich Jenny.“ „Ich dich auch Nialler.“
Du legst auf und gehst an den Kühlschrank aber du hast gar keinen Hunger, dir geht es viel zu schlecht, also gehst du wieder in dein Bett und schläfst nochmal ein.
Am späten Nachmittag wachst du wieder auf, dir geht es immer noch sehr schlecht. Es klingelt an der Tür. Du schleppst dich hin und öffnest. Es ist Niall. „Oh Schatz was ist mit dir los?“, fragt er dich besorgt. „Mir geht es schon den ganzen Tag nicht so gut.“ Er bringt dich sofort wieder ins Bett. Holt dir einen kalten Lappen für deine Stirn aber vorher misst er Fieber. Du hast tatsächlich Fieber. Er macht dir ein Tee und eine Suppe. Dann legt er sich zu dir ins Bett.
Nachdem du deine Suppe aufgegessen hast. Schläfst du ein. Niall beobachtet dich die ganze Zeit beim Schlafen.
Als du am nächsten Tag aufwachst liegt Niall neben dir. Er wacht auf. „Guten Morgen Schatz wie geht es dir heute?“ „Noch immer nicht gut.“, antwortest du. Er springt sofort auf und holt das Fiebertermometer. Immer noch Fieber. Er bringt dir einen Tee und holt seine Gitarre. Er spielt dir die ganze Zeit deine Lieblingslieder vor. Als er dir einen Kuss geben will. Lehnst du ab. „Wieso?“, fragt er traurig. „Ich will nicht dass du auch krank wirst.“ „Da ist mir egal.“ Er versucht es erneut aber du nimmst den Kopf zu Seite. „Ich will aber nicht das du krank wirst.“ Traurig setzt er sich neben dich. „Okay alles für meine Prinzessin.“ DU lehnst dich an seine Schulter und schläfst ein.

So geht das nun drei Wochen. Und Niall macht sich furchtbar Sorgen. Er legt eine DVD ein und ihr guckt deinen Lieblingsfilm. Bei einer Kuss Szene. Merkst du wie Niall zittert. „Was ist los?“ „Ich würde dich so gerne küssen.“ Er guckt dich flehend an. „Aber was ist wenn du krank wirst.“ Er kommt näher aber küsst dich nicht. Du schaust in seine Ozeanblauen Augen. Und kannst einfach nicht wiederstehen. Ihr küsst euch. Er grinst in den Kuss hinein. Nachdem Film schläfst du ein. Mitten in der Nacht wachst du auf. Und fühlst dich besser. Leise stehst du auf um Fieber zu messen. Kein Fieber! DU legst dich wieder zu Niall. Der fängst im Schlaf an zu reden. „Sshh… sie ist die beste… ich liebe sie… meine Jenny.“ „ DU grinst und flüsterst leise. „Ich dich auch Niall.“ Du siehst wie er grinst bevor du wieder einschläfst.

Juhu, liebe Directioner, es gibt ein Grund zu jubeln. Das Voten hat sich gelohnt, denn unsere Jungs haben bei den Kids'Choice Awards glatte zwei Awards abgeräumt. Hier nochmal ein Überblick über alle Gewinner :
Lieblings-TV Show: Victorious
Lieblings-TV Schauspieler: Ross Lynch
Lieblings-TV Schauspielerin: Selena Gomez
Lieblings-Zeichentrick: Spongebob Schwammkopf
Lieblingsfilm: Die Tribute von Panem
Lieblings-Film Schauspieler: Johnny Depp
Lieblings-Film Schauspielerin: Kristen Stewart
Lieblings-Animationsfilm: Ralph Reichts
Lieblingsstimme aus einem Animationsfilm: Adam Sandler (Hotel Transsilvanien)
Lieblingsgruppe: One Direction
Lieblings-Sänger: Justin Bieber
Lieblings-Sängerin: Katy Perry
Lieblings-Song: What Makes You Beautiful von One Direction
Lieblings-Hinterntreter: Dwayne Johnson
Lieblings-Hinterntreterin: Kristen Stewart